Derzeit bin ich - eigentlich habe ich mal Literturwissenschaft- und Sprachen studiert, umgeschult auf Bio-Energetik und arbeite mit dem Etascan, den ich seit über 12 Jahren aus der Praxis meines Homöopathen kenne. Da der Scan neben Heilkräutern und Spagyrik und vielem mehr auch homöopathische Mittel (feinstofflich) als Lösung für Unverträglichkeiten wie auch sich anbahnende Krankheitsbilder etc. vorschlägt, überlege ich ernsthaft, ob ich demnächst die Heilpraktiker-Ausbildung anschließe. Das wäre nur logisch. Da ich allerdings auch Tiere mit dem Scan testen und energetisieren kann - und die reagieren zumeist noch wesentlich sensibler als Menschen - will ich in diesem Jahr schauen, in welche Richtung die Reise geht! Habe selbst fünf Hunde ...
Zunächst aber möchte ich die Schulung zur Ernährungs-/Gesundheitsberaterin belegen. Da ich seit Jahren mit Wildkräutern arbeite, interessiere ich mich zusätzlich für den Kurs Pflanzenheilkunde. Allerdings steht dort, dass ich ohne Heilerlaubnis nur mich (und Familie) nach Ablegen der Prüfung diesbezüglich beraten darf. Und daher meine konkrete Frage: Gilt das auch für Ernährungsberater? Wenn ich es richtig verstehe: ja! Bei anderen Instituten scheint die Kombi aber möglich, da Heil-,Wildkräuter etc. ja doch auch direkt in die Ernährung(-sumstellung) einfließen können. Ohne Krankheiten 'zu therapieren'. Über eine Antwort freue ich mich sehr, da ich mich hier (belege auch gerade den Säure-Basen-Regulation-Kurs) bislang sehr wohl fühle. Für mich allerdings eine Kombi-Lösung sinnvoller erscheint. Herzlichen Dank vorab und LG