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Bin gerade am Nacharbeiten der letzten Veranstaltung und überlege, ob das Verräuchern von Pflanzen zum Röstungsprozess gerechnet würde. Ich bin HPP und habe gute Erfahrungen gemacht mit dem begleitenden Verräuchern von spezifischer Heilpflanzen, manchmal auch von homöopathischen Mitteln, als Impuls bei der Gesprächs- oder Maltherapie. Habe dazu eine Ausbildung gemacht in Schongau bei Marlies Bader und Atita Hammes, die diese Möglichkeit bei der Einzeltherapie und auch der Aufstellungsarbeit verwenden. (War eine tolle Sache übrigens! - "Schamanen des Allgäus"...) Verräuchern wäre dann wohl immer ein Mittel, das den rhythmischen Prozess anregt (Leber) und für die Unterstützung des Seelisch-Geistigen zuständig ist. ???
das ist sicherlich auch ein interessantes Herstellungsverfahren. Ich habe damit keine Erfahrungen.
Im Rahmen einer anthroposophisch orientierten Therapie würde ich bei derartigen Heilmitteln bzw. Anwendungen die Themen Luftiges, Niere und Astrales vermuten und im Zusammenhang mit der Atmung, wie Du richtig anmerkst, rhythmische Prozesse. Im Vordergrund steht sicherlich auch hier die Heilkraft der Substanz als solche.
Überdies sehe ich hier auch einen Bezug zum Sinnes-Nerven-System, da die verräucherte Substanz auch feinstofflich auf unsere Sinne einwirkt. Spannend und sicher lohnenswert.
Berichte doch mal, wenn Du entsprechende Erfahrungen machst.