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Nachfolgend ein Link aus der Badischen Zeitung vom 8.4.2010 zum Thema Medizin. Diese Information betrifft uns als HP/HPA nicht direkt, ist aber vielleicht für unser "Medizinmarktwissen" interessant.
In dem Artikel geht es um das Vorhaben der Hochschule Furtwangen, einen Bachelor-Studiengang für molekulare und technische Medizin einzurichten. Die Absolventen sollen dann die Ärzte entlasten können.
Wenn ihr mehr wissen möchtet: http://www.badische-zeitung.de/nachricht...63040.html
LG, Claudia
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Hallo Claudia,
danke für den Bericht und den Link,der kann für Jüngere unter uns,die noch einmal studieren wollen interessant sein.
Herzliche Grüße:
Werner
Pate von Nicci
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Im Großen und Ganzen hört sich das gut an!
In Amerika dürfen ja schon Krankenschwestern Diagnosen stellen und Medikamente verabreichen, die haben das so gelöst.
Auf jeden Fall ist nun ein "neuer Beruf" erschaffen worden.
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Das ist ja mal eine tolle Idee.
Dann braucht sich die Pflege in Zukunkt nicht mehr mit ärztlichen Tätigkeiten rumzuschlagen.
LG
Antje
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Hört sich schon nett an,was mich schrecken würde,ist Chemie,Mathe und Physik
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Klingt toll und interessant. Aber zu weit weg
LG Andrea
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Hallo,
im Nachhinein ist mir eingefallen,Du studierst sieben Semester um dann als Hilfskraft zu arbeiten,wer will das ernsthaft.Klar gibt es die Möglichkeit in ärztlichen Berufen zu arbeiten.Vielleicht als Medizincontroller,aber da fehlt die betriebswirtschaftliche oder wirtschaftwissenschaftliche Ausbildung.Um als med.Assistent auf der Station das schriftliche zu erledigen brauchst du kein Studiun.
Herzliche Grüße:
Werner
Pate von Nicci
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Jessica, wir haben doch auch im weiteren Sinne Chemie und Physik dabei
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ich finde das Ganze sehr interessant. Da tut sich ja eine Menge auf dem deutschen Gesundheitsmarkt.
Ich habe noch Folgendes gefunden: den Arztassistenten bzw. Arztassistentin.
Hier der entsprechende Link: http://www.ba-karlsruhe.de/.
In den USA gibts den bereits (physisian assistant); In den USA hängt die Befugnis der Krankenschwester von einem Weiterstudium mit Master Abschluss ab. Während die "registered nurse" das Tätigkeitsgebiet abdeckt, das auch Krankenschwestern hier abdecken, darf die "nurse practitionor" (eine Krankenschwester mit Master-Abschluss, den sie im Anschluss an ihre Ausbildung zur Krankenschwester erworben hat, in der Tat eigenverantwortlich Diagnosen stellen und Medikamente verschreiben (es gibt hier aber auch Unterschiede von Staat zu Staat)
Ich kann nicht auswenig sagen, seit wann dies so ist, ausschlaggebend war aber wohl eine Unterversorgung mit Ärzten vor allem in ländlichen Gegenden.
Ich bin sehr gespannt, wie das Ganze sich noch entwickelt.....
Euch allen wünsche ich viel Sonnenschein
LG
Gérard
kleiner Nachtrag: es muss heißen physician assistant
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Also Prinzipiell ist es sicher aufgrund des Ärztemangels ratsam eine Brücke zu schaffen, allerdings kommt der Ärztemangel auch nicht von irgendwoher. Wenn man sich den Verdienst im Gewicht zu den absolvierenden Schichten der Ärzte anschaut, welches im *Osten* dazukommend noch radikaler ist, dann kann man die (angehende) Ärzteschaft schon verstehen.
Mir stellt sich allerdings die Frage, ob Abiturienten bei gleichen universitären Zugangsvorraussetzungen 7 Jahre für eine Hilfstätigkeit die Hörsäle belagern, oder sich bei unwesentlicher Studienverlängerung nicht gleich dem Medizinstudium zuwenden?! Was ich als lukrativer einschätzen würde.
Bin auch gespannt wie sich dieses Projekt entwickelt. Gibt es denn zu diesem Bachelor einen Masterzugang? Und wenn, käme der dann einem *normal* studierenden Mediziner auf Umwegen nicht irgendwann gleich?
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@Daniela : ja,schon..aber für den HP musst keine großartigen Formeln beherrschen oder bei der Amtsarztprüfung was ausrechnen *gg*
Es ist halt nicht so ausführlich,wie in diesem Studium.
@Bianca: Ein Semester ist ca. ein halbes Jahr,also entsprechen 7 Semester ca. 3,5 Jahren *gg* Ein Medizinstudium geht wenn ich recht weiss,dagegen 12 Semester...
Was die Ärztegehälter angeht..ich denk,da gibts halt regionale Unterschiede und,was für ein Arzt du bist..also die Ärzte,die ich kenne (wohn aufm Land),die leben alle nich schlecht...eigenes Haus,Porsche oder sonstiges teures Auto vor der Tür.....
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(14.04.2010, 20:48)JessicaB schrieb: @Bianca: Ein Semester ist ca. ein halbes Jahr,also entsprechen 7 Semester ca. 3,5 Jahren *gg* Ein Medizinstudium geht wenn ich recht weiss,dagegen 12 Semester...
Das weiß ich Es ging mir bei der Bemerkung auch nur drum, was sollte einen Abiturienten ermuntern mit seinem Möglichkeiten auf einen *Hilfsberuf* zu plädieren. Eventuell haben hier medizinisch Interessierte eine Chance, die den "numerus causus" von hinten sehen.
(14.04.2010, 20:48)JessicaB schrieb: Was die Ärztegehälter angeht..ich denk,da gibts halt regionale Unterschiede und,was für ein Arzt du bist..also die Ärzte,die ich kenne (wohn aufm Land),die leben alle nich schlecht...eigenes Haus,Porsche oder sonstiges teures Auto vor der Tür.....
Es geht bei diesem Projekt ja nicht um die niedergelassenen Mediziner, die durchaus höhere Verdienst generieren, sondern um die Entlastung der überwiegend klinische Ärzteschaft. Das ist hinsichtlich des Verdienste ein anderer Planet.
Wie gesagt, ich bin gespannt
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Naja,ich sag mal so...ich hab selber Abi gemacht und die meisten aus meiner Klasse haben ein Fach auf Lehramt studiert, da hast auch nicht grad ein üppiges Gehalt. Klar, wieso sollte jemand Hilfsmediziner machen und nich gleich Arzt ? Ich denk, weil man als Hilfsmediziner weniger Verantwortung trägt-das wäre mein Grund.
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