24.02.2020, 16:21
Liebe Krissi 
So, dann versuche ich mal Dir diese vielen Fragen zu beantworten
1. Meinen eigenen Fragebogen habe ich deshalb zur Verfügung gestellt, weil ich alle Teilnehmer dazu ermuntern möchte, selbst einen Fragebogen zu erstellen und damit zu arbeiten. Das hatte ich ja schon ganz am Anfang des Kurses erzählt. Mein 11-seitiger-Fragebogen ist nicht dazu geeignet, ihn vollständig in der Praxis anzuwenden. Das dauert viel zu lange und würde sowohl Dich, wie den Klienten total verwirren. Allerdings kannst Du ihn selbstverständlich kürzen.
2. Bei Kindern nehme ich, wenn ich mit den Fragebögen arbeite immer den für die Kinder.
Ich formuliere ihn dann um, so dass die Kinder selbst gefragt werden können.
3. Bei der Spontanauswahl dürfen die Kinder sich die Bachblüten selbst ziehen. Eine andere Idee ist es auch,
sie durch Bachblütenkarten eine Auswahl treffen zu lassen.
Dabei dürfen sie eine kleine Menge an Bachblüten heraussuchen. Beispielsweise 3 bis 5 Stück.
4. Wenn Du als Bachblütenberater beginnst, würde ich immer die Arbeit mit den Fragebögen - so wie von mir im Unterricht erklärt und gezeigt
bevorzugen. Wenn Du dann wirklich Erfahrung hast - nach einem Jahr oder mehr - kannst Du auch anders vorgehen.
5. Dass mal eine Frage mit nein beantwortet wird, obwohl die Blüte benötigt wird, liegt einfach an der Fragestellung.
Wenn Dir das Mühe macht und Du damit nicht gut zu Recht kommst, dann solltest Du die Fragen für Dich so umformulieren,
dass sie immer mit ja beantwortet werden können.
Allerdings habe ich die Fragestellung extra so gemacht, denn damit kann ich ausschließen, dass ein Klient denkt, nein, diese Blüte möchte ich
eigentlich nicht. Ich hatte das ein paar Mal im Kurs erwähnt und erklärt.
6. Hierzu möchte ich einfach sagen, dass Bachblüten niemals ganz eindeutig sind.
Wie Du sicher selbst gemerkt hast, betreffen Dich manche Praxisfälle mehr und manche weniger.
Vielleicht hast Du bei dem einem oder anderen Fall dich selbst verkannt und verspürst jetzt noch Gefühle dabei.
Aber hier waren das "Unter-Druck-stehen" ausschlaggebend.
Gerade bei dem Geschäftsmann sollte man aber auch an Honeysuckle denken.
7. Genau so ist. In der Prüfung ist immer nur EINE Antwort anzuklicken. Deshalb hatte ich extra das Beispiel mitgebracht.
8. Ja, leider hat sich niemand an dem Spiel beteiligt. Honeysuckle von einer Teilnehmerin hatte ich noch ins E-learning gestellt.
Lieder war das alles.
9. Bei allen Fragebögen gilt - was ich schon vorher gesagt habe - ganz eindeutig ist es nie. Die Bachblüten haben einfach ganz viel mit Intuition zu tun.
Das kann geübt werden. Je besser Du damit umgehen kannst, umso sicherer wirst Du.
Und, wie gesagt, Du kannst die Fragen auch so umformulieren, dass sie für Dich ganz einfach eindeutig sind. Trotzdem bitte immer
auf den 6. Sinn - die Intuition hören.
Ich hoffe, ich konnte Dir wirklich weiterhelfen und Du kannst mit diesen Infos gut weiterlernen!
Ich wünsche dir in jedem Fall ganz viel Freude dabei...und lass Deine Intuition mitdenken
So, dann versuche ich mal Dir diese vielen Fragen zu beantworten
1. Meinen eigenen Fragebogen habe ich deshalb zur Verfügung gestellt, weil ich alle Teilnehmer dazu ermuntern möchte, selbst einen Fragebogen zu erstellen und damit zu arbeiten. Das hatte ich ja schon ganz am Anfang des Kurses erzählt. Mein 11-seitiger-Fragebogen ist nicht dazu geeignet, ihn vollständig in der Praxis anzuwenden. Das dauert viel zu lange und würde sowohl Dich, wie den Klienten total verwirren. Allerdings kannst Du ihn selbstverständlich kürzen.
2. Bei Kindern nehme ich, wenn ich mit den Fragebögen arbeite immer den für die Kinder.
Ich formuliere ihn dann um, so dass die Kinder selbst gefragt werden können.
3. Bei der Spontanauswahl dürfen die Kinder sich die Bachblüten selbst ziehen. Eine andere Idee ist es auch,
sie durch Bachblütenkarten eine Auswahl treffen zu lassen.
Dabei dürfen sie eine kleine Menge an Bachblüten heraussuchen. Beispielsweise 3 bis 5 Stück.
4. Wenn Du als Bachblütenberater beginnst, würde ich immer die Arbeit mit den Fragebögen - so wie von mir im Unterricht erklärt und gezeigt
bevorzugen. Wenn Du dann wirklich Erfahrung hast - nach einem Jahr oder mehr - kannst Du auch anders vorgehen.
5. Dass mal eine Frage mit nein beantwortet wird, obwohl die Blüte benötigt wird, liegt einfach an der Fragestellung.
Wenn Dir das Mühe macht und Du damit nicht gut zu Recht kommst, dann solltest Du die Fragen für Dich so umformulieren,
dass sie immer mit ja beantwortet werden können.
Allerdings habe ich die Fragestellung extra so gemacht, denn damit kann ich ausschließen, dass ein Klient denkt, nein, diese Blüte möchte ich
eigentlich nicht. Ich hatte das ein paar Mal im Kurs erwähnt und erklärt.
6. Hierzu möchte ich einfach sagen, dass Bachblüten niemals ganz eindeutig sind.
Wie Du sicher selbst gemerkt hast, betreffen Dich manche Praxisfälle mehr und manche weniger.
Vielleicht hast Du bei dem einem oder anderen Fall dich selbst verkannt und verspürst jetzt noch Gefühle dabei.
Aber hier waren das "Unter-Druck-stehen" ausschlaggebend.
Gerade bei dem Geschäftsmann sollte man aber auch an Honeysuckle denken.
7. Genau so ist. In der Prüfung ist immer nur EINE Antwort anzuklicken. Deshalb hatte ich extra das Beispiel mitgebracht.
8. Ja, leider hat sich niemand an dem Spiel beteiligt. Honeysuckle von einer Teilnehmerin hatte ich noch ins E-learning gestellt.
Lieder war das alles.
9. Bei allen Fragebögen gilt - was ich schon vorher gesagt habe - ganz eindeutig ist es nie. Die Bachblüten haben einfach ganz viel mit Intuition zu tun.
Das kann geübt werden. Je besser Du damit umgehen kannst, umso sicherer wirst Du.
Und, wie gesagt, Du kannst die Fragen auch so umformulieren, dass sie für Dich ganz einfach eindeutig sind. Trotzdem bitte immer
auf den 6. Sinn - die Intuition hören.
Ich hoffe, ich konnte Dir wirklich weiterhelfen und Du kannst mit diesen Infos gut weiterlernen!
Ich wünsche dir in jedem Fall ganz viel Freude dabei...und lass Deine Intuition mitdenken
Liebe Grüße
Gudrun
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
Gudrun
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
