Spontan dachte ich: am besten beides
Überlegt antworte ich: das kommt ganz auf deine Pläne und dein Konzept an, würde ich sagen.
Wenn dein Herz dafür schlägt, Menschen in einer beruflichen Überlastungssituation zu begleiten und präventiv zu unterstützen - oder auch dann zur Seite zu stehen, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, ist der Burnoutcoach/Therapeut sicher eine gute Wahl.
Unterstützt wird eine gute Burnout-Behandlung durch eine gute Entspannungstechnik. Deshalb mein spontaner Gedanke, diese beiden sich ergänzenden Verfahren zu erlernen. Regeneration steht an oberster Stelle, deshalb passt beides so gut zusammen. Tatsächlich waren damals in meiner Ausbildung Entspannungstechniken Bestandteil der Ausbildung und ich bin heute noch dankbar dafür!
Sowas bietet sich sogar auch für Gruppen an. Prophylaxe in Gruppen, verbunden mit Entspannungsverfahren - ist erfolgreich und sinnvoll..... wenn man in die Richtung gehen will.
Ich weiß nicht, wofür du „brennst“ und was dein Herzensanliegen ist.
Aber deine Frage habe ich nach meiner Meinung beantwortet
Viele Grüße und viel Freude bei der Entscheidungsfindung.
Regina
Wenn dir jemand Zitronen ins Glas kippt, mach LIMONADE draus!"
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