es gibt einige Notfälle bei denen wir lernen, dass wir zwar einen venösen Zugang legen, aber die Infusion nur tropfen lassen dürfen, so wenig wie nötig (Bsp. Lungenödem).
Und es gilt: (fast) bei jedem Notfall ist es günstig (für die Prüfung) einen großlumigen Zugang zu legen, richtig?
Wie ist das nun beim Bsp. der Lungenembolie (Verdacht darauf):
Der Notarzt ist gerufen, die Lagerung gemacht, der Zugang gelegt - diesem Patienten würde ich auch keine Flüssigkeit geben - zunächst - aber wenn er dann in Richtung Schock geht mit Pulsanstieg und Blutdruckabfall, geben wir dann Flüssigkeit?
Wer kennt sich hier aus, kann meine Fehler ggf. korrigieren und mir weiterhelfen?
Bin gespannt
lg
Lucy