29.11.2019, 08:03
Liebe Birgit,
das freut mich zu hören. Ich kann das gut verstehen. Als ich erstmals Kontakt mit miasmatischen Therapieansätzen hatte, ging es mir genauso. Sofort wollte ich mehr wissen und verstehen, was sich dahinter verbirgt. Auf einem "ganz normalen" Homöopathie-Seminar mit Andreas Krüger und Rosina Sonnenschmidt sagte Rosina in einer prozessorientierten Fallbetrachtung mehr beiläufig, dass es einem Phosphor-Patienten gut tun könne, einmal eine Gabe Lycopodium zu erhalten. Das ist für jeden "Klassiker" eine kleine Provokation. Für einen Miasmatiker im Bereich der dynamischen Miasmatik und Prozessorientierung ist dies nachvollziehbar und im gegebenen Fall sehr hilfreich. Heute verstehe ich diese Äußerung
.
Man muss kein Miasmatiker sein, um gute und erfolgreiche Homöopathie praktizieren zu können. Die in unserer Ausbildung, gerade jetzt im aktuellen Miasmenblock, vermittelten Grundlagen sind konzipiert für eine erfolgreiche und wirksame organotrope und konstitutionelle Arbeit in der Homöopathie. Wer darüber hinaus tiefer einsteigen möchte, wird zwangsläufig, so wie Du
, nach weiteren Erkenntnissen und Bereicherungen suchen. Die dynamische Miasmatik ist ein solches Feld. Sie baut auf Hahnemanns Grundlagen auf und bezieht die Erfahrungen der letzten 200 Jahre und unseren heutigen Zeitgeist in die homöopathische Therapie mit ein. Daraus hat sich ein eigenes Konzept entwickelt. Ich habe dieses um meine eigenen Erfahrungen und Kenntnisse, vor allem aus der Anthroposophie und Salutogenese, erweitert und für Euch ein schönes Päckchen geschnürt.
Die Miasmatische Heilkunst stellt ein eigenes Konzept dar und ist eine Erweiterung der konstitutionellen Homöopathie. Sie baut auf homöopathischem Grundlagenwissen auf. Dieses erhälst Du in unserer Homöopathieausbildung.
Alternativ können ggf. auch andere homöopathische Grundkenntnisse, z.B. aus unserer Homöopathie-Kompaktausbildung, ausreichen.
Da Du schon einige Blöcke hinter Dir hast, sehe ich für Dich freie Bahn... . Die miasmatische Ausbildung wird Dich mit Sicherheit bereichern und im Endeffekt ein solides Therapiepaket für Deine spätere Praxis liefern.
Es muss natürlich überlegt werden, ob es zeitlich und logistisch machbar ist. Aber da bei Dir der Funke schon glüht...
So wünsche ich Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg in der Homöopathieausbildung und im HP-Kurs und bin gespannt, wie Du Dich miasmatisch entscheidest.
Liebe Grüße
Manfred
das freut mich zu hören. Ich kann das gut verstehen. Als ich erstmals Kontakt mit miasmatischen Therapieansätzen hatte, ging es mir genauso. Sofort wollte ich mehr wissen und verstehen, was sich dahinter verbirgt. Auf einem "ganz normalen" Homöopathie-Seminar mit Andreas Krüger und Rosina Sonnenschmidt sagte Rosina in einer prozessorientierten Fallbetrachtung mehr beiläufig, dass es einem Phosphor-Patienten gut tun könne, einmal eine Gabe Lycopodium zu erhalten. Das ist für jeden "Klassiker" eine kleine Provokation. Für einen Miasmatiker im Bereich der dynamischen Miasmatik und Prozessorientierung ist dies nachvollziehbar und im gegebenen Fall sehr hilfreich. Heute verstehe ich diese Äußerung
. Man muss kein Miasmatiker sein, um gute und erfolgreiche Homöopathie praktizieren zu können. Die in unserer Ausbildung, gerade jetzt im aktuellen Miasmenblock, vermittelten Grundlagen sind konzipiert für eine erfolgreiche und wirksame organotrope und konstitutionelle Arbeit in der Homöopathie. Wer darüber hinaus tiefer einsteigen möchte, wird zwangsläufig, so wie Du
, nach weiteren Erkenntnissen und Bereicherungen suchen. Die dynamische Miasmatik ist ein solches Feld. Sie baut auf Hahnemanns Grundlagen auf und bezieht die Erfahrungen der letzten 200 Jahre und unseren heutigen Zeitgeist in die homöopathische Therapie mit ein. Daraus hat sich ein eigenes Konzept entwickelt. Ich habe dieses um meine eigenen Erfahrungen und Kenntnisse, vor allem aus der Anthroposophie und Salutogenese, erweitert und für Euch ein schönes Päckchen geschnürt.Die Miasmatische Heilkunst stellt ein eigenes Konzept dar und ist eine Erweiterung der konstitutionellen Homöopathie. Sie baut auf homöopathischem Grundlagenwissen auf. Dieses erhälst Du in unserer Homöopathieausbildung.
Alternativ können ggf. auch andere homöopathische Grundkenntnisse, z.B. aus unserer Homöopathie-Kompaktausbildung, ausreichen.
Da Du schon einige Blöcke hinter Dir hast, sehe ich für Dich freie Bahn...
. Die miasmatische Ausbildung wird Dich mit Sicherheit bereichern und im Endeffekt ein solides Therapiepaket für Deine spätere Praxis liefern.Es muss natürlich überlegt werden, ob es zeitlich und logistisch machbar ist. Aber da bei Dir der Funke schon glüht...
So wünsche ich Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg in der Homöopathieausbildung und im HP-Kurs und bin gespannt, wie Du Dich miasmatisch entscheidest.
Liebe Grüße
Manfred