deine Anregung, raus zu gehen werde ich beherzigen. Schon in den vergangenen Tagen hat mir die Bewegung in der Natur gut getan.
Jedoch empfinde ich meine Nächte als sehr anstrengend. Noch immer schwingt der Traum, welchen ich in der ersten Rauhnacht hatte, in meinem Gedächtnis. Doch in den folgenden Nächten konnte ich kaum schlafen. Ich fühle eine nächtliche Anspannung, jedoch mehr eine neugierige Anspannung, als eine Belastung - es fühlt sich stimmig an. Aber ich bin müde.
Es ist, als sei mein Unterbewusstes knapp unter der Oberfläche zum Bewussten. Ich spüre, dass viel am arbeiten in mir ist, kann es jedoch nicht benennen. Materie empfinde ich im Moment als überflüssig. Alles Materielle um mich herum ist gut, soll jedoch nicht mehr werden - eher weniger ;-)
In diesem Sinne einen guten Tag allen
Karin