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Potenzwahl der Nosoden
#1
Hallo !!

Da ich noch dabei bin, die letzten Stunden nachzuarbeiten, habe ich noch eine Frage. Die Nosoden gibt es ja, wie andere homöopathische Mittel, in unterschiedlichen Potenzen. Wenn ich an das Kind mit der Neurodermites denke, würde ich doch wahrscheinlich eine andere Potenz wählen, als bei einem Krebspatienten? Ist die D200 eine gute Wahl in beiden Fällen?
Austesten?
Wird bei Neurodermitis mitunter auch eine niedrigere Potenz, Bsp.D12, verwendet (Psorinum)?
In der Krebsbegleitung, Bsp. LM Potenzen?
Oder kann es sogar mal umgekehrt sein?
Vielleicht eine dumme Frage, aber ich habe da noch immer Unsicherheiten. Und wen soll ich sonst fragen Wink ?!

Ganz liebe Grüße von Melanie
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#2
Liebe Melanie,

wenn wir miasmatisch arbeiten, kommen in der Regel keine Nosoden in niedriger Potenz zum Einsatz. Da arbeiten wir, immer in Abhängigkeit von der individuellen Lage des Falles und der Dynamik des Patienten, mit höheren Potenzen. Eine grundsätzliche Empfehlung kann es hier nicht geben. Dies ist zu individuell. Es eignet sich jedoch eine Weiterpotenzierungsmethode ganz gut. Wir besprechen diese dynamische Vorgehensweise im Miasmenkurs, der am 10.03.2020 beginnt.  https://www.isolde-richter.de/ausbildung...miasmatik/

Die D200 empfehle ich vorzugsweise zur Ausleitung, z.B. Impfausleitung und zur homöopathischen Prophylaxe bei Impfung oder Epidemie.

Idea Überdies biete ich allen Absolventen des letzten Homöopathieausbildungsblockes sowie allen anderen homöopathisch Interessierten zum Austausch und zur Vertiefung der miasmatischen Kursinhalte einen 

Arbeitskreis an am Sonntag 08.03.2020 von 9.00 Uhr bis 10.30 Uhr. 

Hier können wir Deine Frage sowie alle noch offenen Fragen zur Miasmatik und je nach Zeitfenster auch anderen Themen der Homöopathie besprechen. Der Arbeitskreis ist offen für alle und eine kostenlose Ergänzung unseres Angebotes.  Shy  Smile 
Info und Anmeldung hier: https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.c...ursid=6603

Vielleicht bist Du dabei?

Liebe Grüße

Manfred
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