wie Sabrina arbeite ich auch schon einige Jahre selbstständig. Nur anders
wie ich zu den Bachblüten kam, kann ich tatsächlich nicht mehr genau sagen. Vor Jahren kreuzten Sie meinen Weg. Zuerst habe ich mich einfach nur mit Ihnen befasst, viel darüber gelesen. Nach Eigenanalyse an mir selbst ausprobiert und war und bin begeistert. Durch eigene Krankheit aus dem Pflegeberuf heraus, hinein in eine selbstständige Berater und Massagepraxis. Zu diesem Zeitpunkt waren Bachblüten "beruflich" noch kein Thema für mich. Aber ich habe immer öfter Freunde animiert Bachblüten zu nehmen, auch meine eigenen Kindern in Stress-Situationen z.B in der Schule. In meiner beruflichen Tätigkeit wurde es dann immer offensichtlicher wie stark das seelische Ungleichgewicht mit körperlichem Unwohlsein in Verbindung zu bringen ist. Ab 2015 habe ich Kurse belegt. Ich habe mich immer intensiver mit den Bachblüten befasst. Verspürte immer mehr den Wunsch stärker beratend in dieses Feld einzutauchen. Einige meiner Massagekunden zeigten sich interessiert. Auch das Einarbeiten der Bachblüten ins Massageöl, die Aufnahme über die Haut, zeigte verblüffende Ergebnisse. Nachdem ich letztes Jahr wieder mit eigener Krankheit zu tun hatte, habe ich die Entscheidung getroffen, es in 2020 anzupacken. Also Wege zu finden, die Bachblüten viel stärker in die Praxisarbeit einzubinden. Deshalb ist dieser Aufbaukurs gerade sehr passend. Wissen ist stetig erweiterbar. Ich freue mich dabei zu sein.
Nach der ersten Einheit bin ich nun etwas irritiert. Die Folien, in denen die Krankheiten/ Aussagen von Patienten zu den Bachblüten zugeordnet wurden haben mich zum Teil sehr irritiert. Ich hätte zu verschiedenen Aussagen, andere Bachblüten zugeordnet. z.B bei der Aussage: Hadern sie öfter mit dem Schicksal?.. habe ich dierkt an Willow gedacht. Letztdendlich wurde aber die 19/Larch benannt. Ich hoffe die Erleuchtung kommt noch
Somit freue ich mich auf weitere spannende Abende
liche Grüße
Conny