1. was bildet die Decke der Nase und warum erscheint sie Staubi wie ein Sieb? Warum schaut es aus wie ein Labyrinth? - Die Siebbeinplatte bildet die Decke und ist vermutlich löchrig. Unter der Platte sind viele kleine Höhlen, damit die kleinen Staubis auch richtig was zu entdecken haben. Upps, Laila, hab in der Begeisterung Deine Antwort übersehen)
2. was sind es für zwei Ausgänge, die Staubi nach hinten erkennen kann?
Die Choanen
3. wie ist die Wand der Nase aufgebaut und warum wird es für Staubi eng in der Nase, wenn er darin rumkitzelt?
Sie ist aus Knorpel und Knochen aufgebaut und enthält viele Blutgefäße; besonders die Venen können anschwellen und es so für Staubi recht ungemütlich machen.
4. was hat Staubi so erschreckt? Wie nennt sich allgemein so ein Körper, wo der Ast einmal hinführt und auch wieder wegführt? (denkt ans Gewebeskript) Der Körper heißt Soma. Bestimmt hat ihn ein fieser Dendritperversling angegrabbelt, um zu checken, welches Eau de Toilette STaubi heute wohl trägt
5. wie ist der Fachbegriff für das "Herzchenrasen" von unserem Staubi?
Tachykardie
6. wo geht der Ast nach oben hin und wie heisst er genau?
Nach oben geht er zum Gehirn und er heißt Axon.
7. Weiss jemand warum die Riechzellen oben in der Siebbeinplatte so was besonderes sind? (sorry dazu ist mir geschichtsmässig nix eingefallen)
Es sind die einzigen Nervenzellen, die sich regelmäßig teilen und somit erneuern können. Ca. alle 60 Tage
8. welche Höhlen erkennt Staubi vom mittleren Nasengang aus und warum wär er da bald nicht mehr rausgekommen?
Die bösen tiefen Kieferhöhlen, die sind schwarz wie die Nacht und tief, wie der tiefste Brunnen. Da kam kein Staubi lebend bei Tage hinaus. Erst als das Menschenwesen sich des nachts zum Schlafe hinlegte, schwappten die überlebenden Staubis mit den Wasserfällen hinaus. Sniefff.
9. Wenn er in der unteren Nasenmuschel gelandet wäre, auf welchem Boden würde er dann stehen?
Auf dem harten Gaumen.
Mensch macht das Spass! Der Rest ist für die anderen.
Na ja, wenn keiner will;-)))
Ich freu mich schon auf Deine Fortsetzung, Lernschwester.
Alexandra