einen Lösungsvorschlag hier rein kopieren. Damit die vielen guten Ideen aber auch die anstehenden Handlungsweise nicht untergehen und damit wir das jeweilige Thema noch gezielter weiter verfolgen können.
Hier der
Lösungsvorschlag Anaphylaxie von Katha und Bonnie:
"Bei einer anaphylaktischen Reaktion, würde man bei einer lokalen Rötung und Schwellung von Begleiterscheinungen wie Jucken und/oder Brennen berichtet bekommen.
Diese Reaktionen wären in Stadium 0 einzuordnen, ursächlich können sein:
Insektenstiche
lokale Injektionen
lokale Anwendungen von Cremes mit potenziell allergieauslösenden Inhaltsstoffen
Pollen
Medikamente (auch nicht injizierte)
Nahrungsmittel
Stadium 0 tritt meist innerhalb von 20 - 40 min nach Kontakt auf, bei wenigen Patienten kommt es zu einer verspäteten Reaktion.
Therapeutisch wäre hier Kühlung angezeigt und eine Überwachung der Patientin für mind. 45min, um sicherzustellen, dass die Reaktion nicht in Stadium 1 übergeht. Sollte dies der Fall sein liegt ein Notfall vor und das weitere Vorgehen würde sich nach dem Notfallschema richten.
Sollte sich der Zustand nicht verschlechtern, könnte die Patientin nach Ablauf der Überwachung nach Hause entlassen werden, wenn eine Person vor Ort ist. Sie sollte zur Allergieabklärung zeitnah beim Hausarzt vorstellig werden.
Symptome beim Übergang in Studium I
[b] Rötung, Ödemen zu Quaddeln, Juckreiz,, Tachykardie, Niesen[/b]"