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ich bin aktuell Teilnehmerin in Block 1 des Trauerbegleiterkurses bei Savina.
Schon in der letzten Sitzung und auch heute kam das Thema "pathologische Trauer" auf. Die Frage war, ab wann Trauer als pathologisch zu bezeichnen ist. Ausschlaggebend dafür ist eine Stagnation des Trauerprozesses. Wobei sich mir hier wieder die Frage stellt, ab wann von einer Stagnation gesprochen werden kann, wenn ein Prozess mitunter auch sehr, sehr langsam vonstatten gehen kann, sodass er mitunter von einer Stagnation über längere Zeit gar nicht mehr zu unterscheiden ist. Wo ist die Grenze? Wie erkenne ich, wo und wann meine Kompetenzen und "Befugnisse" als Begleiterin enden und an welcher Stelle z.B. eine Psychotherapie angezeigt wäre?
Die Frage, auf die ich hinaus wollte, ist: Nehmen Menschen Trauerbegleiter*innen nicht vor allem dann in Anspruch, wenn ihre Trauer dergestalt verläuft, dass sie als "pathologisch" zu bezeichnen wäre? Also dann, wenn unsere Kompetenzen eigentlich nicht mehr gefragt sein sollten, weil sie nicht mehr ausreichend sind?