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da hab ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht...
Ich würde spontan sagen, Nachhilfe ist darauf ausgelegt, dass man den Stoff zu einem bestimmten Thema/Unterrichtsfach individuell nochmal durcharbeitet, um es zu verstehen/zu lernen.
Beim Lerncoaching würde ich eher davon ausgehen, dass es darum geht Lernstrategien herauszubilden und anzueignen, um sich fächerübergreifend den Stoff selbst erarbeiten zu können.
Nachhilfe bedeutet für mich inhaltlich zu unterstützen und Fähigkeiten zb im Bereich Mathematik weiterzugeben oder evtl sogar eher zu trainieren. Prüfungsvorbereitung zb. fällt da auch für mich drunter.
Lerncoaching hat dagegen keinen fachlichen Bezug für mich und ich stelle mir eher vor, dass es nicht ein "ich gebe Inhalte von aussen in ein System ein" ist sondern eine Hilfe darstellt - zur Entwicklung der Fähigkeit sich selbständig Wissen anzueignen und eigene Lernstrategien zu entwickeln. Für mich ist Nachhilfe damit viel passiver und Lerncoaching eher eine Art Eigenermächtigung.
Jetzt les ich grad, Katha hat das ja viel kürzer formuliert und es meint denke ich genau das gleiche. Danke Katha-w :-)
genau.. wenn ich Schwierigkeiten in Geometrie oder Dreisatz habe, dann kann mir das jemand vermitteln ---> also Nachhilfe
aber
wenn ich vielleicht gar nicht weiß wie man lernt, wie man sich Vokabeln merken kann oder wenn ich eine Lese - Rechtschreibstörung habe, dann wird mir Nachhilfe nicht weiterhelfen.