09.07.2021, 08:49
Liebe Silke,
ich habe eine Patientin, 69 Jahre alt, bei der 2014 Brustkrebs diagnostizert wurde, Chemo wurde nach 2x abgebrochen, da es ihr sehr schlecht damit ging. Sie litt schon immer häufiger an Blasenentzündungen, in letzter Zeit eigentlich ständig und fast immer mit AB-Therapie durch Urologen.
Dazu kommen noch manchmal Vaginalmykosen bzw Vaginitis. Ich vermute einen Estriol-Mangel bzw. eine Hormondysbalance und möchte deshalb gerne eine Speichel-Hormonanalyse im Labor veranlassen.
Jetzt meine Frage: Ist es überhaupt sinnvoll, diese Analyse machen zu lassen, da ja die logische Konzequenz eines Hormon-Mangels eine Substitution mit Hormonpräparaten wäre, z.B. mit Hormoncremes??? Die Patientin sagt aber, dass ihre Ärztin keine Hormonersatztherapie in Erwägung zieht wegen der Brustkrebserkrankung der Patientin und die Patientin hätte-Zitiat: "auch mit den homöopathischen Cremes ein schlechtes Gefühl".
Ich freue mich über Dein Feedback....
ich habe eine Patientin, 69 Jahre alt, bei der 2014 Brustkrebs diagnostizert wurde, Chemo wurde nach 2x abgebrochen, da es ihr sehr schlecht damit ging. Sie litt schon immer häufiger an Blasenentzündungen, in letzter Zeit eigentlich ständig und fast immer mit AB-Therapie durch Urologen.
Dazu kommen noch manchmal Vaginalmykosen bzw Vaginitis. Ich vermute einen Estriol-Mangel bzw. eine Hormondysbalance und möchte deshalb gerne eine Speichel-Hormonanalyse im Labor veranlassen.
Jetzt meine Frage: Ist es überhaupt sinnvoll, diese Analyse machen zu lassen, da ja die logische Konzequenz eines Hormon-Mangels eine Substitution mit Hormonpräparaten wäre, z.B. mit Hormoncremes??? Die Patientin sagt aber, dass ihre Ärztin keine Hormonersatztherapie in Erwägung zieht wegen der Brustkrebserkrankung der Patientin und die Patientin hätte-Zitiat: "auch mit den homöopathischen Cremes ein schlechtes Gefühl".
Ich freue mich über Dein Feedback....
Liebe Grüße
Petra
Petra
