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Welche TherapieMethode bei Prüfungen nennen?
#1
Hallöchen, ich möchte mich am Wochenende beim Gesundheitsamt anmelden. Man möchte von mir wissen, mit welcher Therapieform ich später arbeiten will. Antwortet ihr da aufrichtig oder gebt eher eine unverfängliche Antwort? ?

In meinem Fall weiß ich es schlichtweg nicht, möchte mich aber traumatherapeutisch ausbilden lassen. Aber ob EMDR, SE, PITT oder oder, k. A. ??‍♀️
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#2
Liebe Christina,
das ist eine wichtige Frage, die du da anschneidest - nicht für die HPP, sondern auch für die HP.

Ich denke, es ist am besten, wenn du wahrheitsgemäß antwortest, denn es kann sein, dass der Prüfer fragt, wie du in einem bestimmten Fall behandeln würdest, um abzuschätzen, ob von deinem Tun eine Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung ausgeht. Da ist es gut, wenn du dich auf sicherem Terrain befindest und so antwortest, was du wirklich machen würdest. Dabei kannst du einerseits Kompetenz ausstrahlen und zeigen: Ich kann etwas und ich weiß was ich tue. Und andererseits stehst du auf festem Boden, weil du jetzt zeigen kannst, was in dir steckt. Und es um die Fragen geht, bei denen du dich auskennst.

Außerdem kann man bei der Frage nach der Therapie nicht wissen, ob der Prüfer überhaupt etwas Bestimmtes hören möchte. Die meisten sind alternativen Heilverfahren gegenüber aufgeschlossen.
Und es ist auch dem Prüfer klar, dass mam als HP etwas Alternatives machen möchte - und nicht etwas Arztähnliches.

Man sollte bei der Prüfung nicht sagen: "Ich möchte jetzt erst die Prüfung ablegen und mich danach in einer Therapierichtung ausbilden lassen."
Denn wie soll der Prüfer nun einschätzen, ob ihr eine Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung seid?
Das wäre ein bisschen so, wenn ihr bei der Fahrprüfung sagt: "Ich möchte jetzt erst einmal den Führerschein und über die Autobahn fahren, lerne ich erst später." Wink

Ihr braucht euer Therapieverfahren noch nicht im Detail beherrschen und von daher macht es durchaus Sinn, sich nach der Prüfung dort weiterzubilden, denn bei der Prüfung geht es nicht darum zu zeigen, ob ihr nützt - aber es geht dem Prüfer um die Gefahrenabwehr und so muss er sich eine Vorstellung davon machen können, wie ihr vorgeht.

Ich hoffe, ich konnte mich klar ausdrücken, sonst bitte nachfragen.
GLG Isolde
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#3
Vielen Dank für deine Antwort, das hat mit sehr geholfen ?
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#4
Hallo Christina,

bei mir wurde in der mündlichen Prüfung jetzt Bezug auf meine bei der Anmeldung angegebene Therapiemethode genommen.
Bei der Fallbeschreibung wollte die Psychotherapeutin wissen, wie ich da jetzt mit meiner eigenen Therapiemethode arbeiten würde.
Von daher ist es in meinen Augen schon gut und richtig, bei der Anmeldung nicht zu "flunkern" bzw. die Basiselemente einer Therapiemethode, die
man nach der Prüfung noch vertiefen oder erst erlernen möchte, zu wissen und auch zu wissen, wie und wo man sie einsetzen kann.

Liebe Grüße
Sonja
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#5
Hallo zusammen,

auch ich stelle mir zu dem Thema viele Fragen. keinplan
Gibt es eine allg. Übersicht über die für HPP zugelassenen Verfahren? Im Internet ist so viel Angebot, welches ich als Laie nicht wirklich objektiv beurteilen/einschätzen kann.

Momentan ist bspw. Trauma und die Ausbildung SE in aller Munde und man bekommt den Eindruck, dass SE hier DAS Verfahren überhaupt ist.

Denke ich auch an das Thema Positionierung im Marketing- und Vertriebskontext, wird es bspw. sehr schwer hier in Köln noch ein Fuß auf den Boden zu bekommen. SE bekommt man hier mittlerweile fast "an jeder Ecke" angeboten.

Also, was tun sprach Zeus - wenn ich mich bspw. gerne generalistisch ausbilden lassen wollen würde? (Ausrichtung in meinem Falle eher kognitiv statt körperorientiert)

Für jeden entscheidenden Hinweis bin ich sehr dankbar.

Grazie Mille  top
René
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