22.11.2021, 12:33
Ich kann euch nur, wie schon mal an anderer Stelle, raten, sich bei der Firma mitocare in den Fachkreisen registrieren zu lassen und die Webinare (einige sind leider aus regulatorischen Gründen nicht im Archiv) anzusehen und dann für sich eine eigene Entscheidung zu treffen.
Ich finde, nur wer gut informiert ist kann dies besser tun. Leider gibt es von den offiziellen Stellen nur die ausgewählten "Wahrheiten", die als einzige Lösung eine Impfung sehen.
Es gibt nur hilflose Therapieangebote, wenn überhaupt und man wundert sich dann, dass es zu Hospitalisierung und evtl. zu ITS kommt.
Was mir auch noch fehlt sind andere Präventionsmaßnahmen. Es wird ausschließlich auf die Impfung gesetzt und dabei auch nur auf die von renommierten Firmen.
Wir können uns auch nicht alle halbe Jahre boostern lassen (darauf läuft es letztendlich hinaus), die Folgen für das Immunsystem wären langfristig fatal.
Ein Mitarbeiter einer mit uns zusammen arbeitenden Firma wartet, obwohl inzwischen 2x positiv getestet (doppelt geimpft) wartet seit über einer Woche auf einen PCR-Test.
Könnte man sich auch wieder fragen: warum? Theoretisch muss er, solange durch den PCR-Test die Erkrankung nicht bestätigt ist nicht mal in Quarantäne. Jedenfalls ist das nicht ganz klar. Handhabt ja jedes Amt anders.
Auf der Station meiner Tochter liegt ein Patient mit Schlaganfall, doppelt geimpft. Er hat sich sicher gefühlt, war dann auf Hawei, ist an Covid erkrankt, Behandlung???, bekam eine Thrombose und dann den Schlaganfall. Wie viele hat er inzwischen angesteckt?
Der Freund meiner anderen Tochter, genesen, noch ausreichend Antikörper und T-Zellschutz, bestätigt während einer kürzlichen Studienteilnahme.
Weshalb sollte er sich impfen lassen? Das könnte sogar richtig schief gehen für das Immunsystem. Er hatte die Variante gegen die immer noch geimpft wird.
Muss sich aber nun jeden Tag testen lassen für die Schule, an der er seinen Meister macht. Teststation öffnet um 9, Schule beginnt um 8 und um 6:30 fährt sein Zug.
Für heute war vor dem Schulgebäude das Angebot des Testens. Da er negativ getestet wurde sollte er sich einen Stempel auf eine sichtbare Körperstelle geben lassen. Ein schriftliches Zertifikat gab es nicht.
Da er das schon unter Beachtung der hygienischen Bedingungen (Stempel ohne Desinfektion auf den Nächsten drauf) und auch des diskriminierenden Zustandes verweigert hat, durfte er nicht am Unterricht teilnehmen.
Wenn wir dieses Vorgehen geahnt hätten hätte ich ihn selbst getestet. Einen Sachkundenachweis dazu habe ich gemacht. Allerdings ist auch diese Anerkennung für offizielle Stellen unterschiedlich geregelt.
Ich hoffe einfach, wir bleiben alle gesund und der gesunde Menschenverstand bleibt uns erhalten.
Alles Gute dafür!
Silke
Ich finde, nur wer gut informiert ist kann dies besser tun. Leider gibt es von den offiziellen Stellen nur die ausgewählten "Wahrheiten", die als einzige Lösung eine Impfung sehen.
Es gibt nur hilflose Therapieangebote, wenn überhaupt und man wundert sich dann, dass es zu Hospitalisierung und evtl. zu ITS kommt.
Was mir auch noch fehlt sind andere Präventionsmaßnahmen. Es wird ausschließlich auf die Impfung gesetzt und dabei auch nur auf die von renommierten Firmen.
Wir können uns auch nicht alle halbe Jahre boostern lassen (darauf läuft es letztendlich hinaus), die Folgen für das Immunsystem wären langfristig fatal.
Ein Mitarbeiter einer mit uns zusammen arbeitenden Firma wartet, obwohl inzwischen 2x positiv getestet (doppelt geimpft) wartet seit über einer Woche auf einen PCR-Test.
Könnte man sich auch wieder fragen: warum? Theoretisch muss er, solange durch den PCR-Test die Erkrankung nicht bestätigt ist nicht mal in Quarantäne. Jedenfalls ist das nicht ganz klar. Handhabt ja jedes Amt anders.
Auf der Station meiner Tochter liegt ein Patient mit Schlaganfall, doppelt geimpft. Er hat sich sicher gefühlt, war dann auf Hawei, ist an Covid erkrankt, Behandlung???, bekam eine Thrombose und dann den Schlaganfall. Wie viele hat er inzwischen angesteckt?
Der Freund meiner anderen Tochter, genesen, noch ausreichend Antikörper und T-Zellschutz, bestätigt während einer kürzlichen Studienteilnahme.
Weshalb sollte er sich impfen lassen? Das könnte sogar richtig schief gehen für das Immunsystem. Er hatte die Variante gegen die immer noch geimpft wird.
Muss sich aber nun jeden Tag testen lassen für die Schule, an der er seinen Meister macht. Teststation öffnet um 9, Schule beginnt um 8 und um 6:30 fährt sein Zug.
Für heute war vor dem Schulgebäude das Angebot des Testens. Da er negativ getestet wurde sollte er sich einen Stempel auf eine sichtbare Körperstelle geben lassen. Ein schriftliches Zertifikat gab es nicht.
Da er das schon unter Beachtung der hygienischen Bedingungen (Stempel ohne Desinfektion auf den Nächsten drauf) und auch des diskriminierenden Zustandes verweigert hat, durfte er nicht am Unterricht teilnehmen.
Wenn wir dieses Vorgehen geahnt hätten hätte ich ihn selbst getestet. Einen Sachkundenachweis dazu habe ich gemacht. Allerdings ist auch diese Anerkennung für offizielle Stellen unterschiedlich geregelt.
Ich hoffe einfach, wir bleiben alle gesund und der gesunde Menschenverstand bleibt uns erhalten.
Alles Gute dafür!
Silke
"Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen"
Walt Disney
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