ja wie alle Vorredner schon gesagt haben..Psychologischer Berater..nur beratend und privat abrechnend. Er darf eben im Gegensatz zu HP-Psychotherapie keine psychischen Erkrankungen behandeln. Aber er hat trotzdem ein breites Betätigungsfeld als Berater bei: Erziehungs.-Ehe.-Beziehungsproblemen, Lebenskrisen, Selbstheilungskräfte aktivieren, Stressbewältigungstraining (aber nicht, wenn Stress als Krankheit diagnostiziert wurde), Mentales Coaching, Nachhilfe bei Lernschwierigkeiten, Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation, Hypnose und andere Entspannungstechniken, Astrologie (Astrologischer Berater), sogenannter Heiler u.u.und.
Man kann also auch so ohne den HP gutes Geld verdienen; sein Auskommen haben. Ich kenne einige Psychologische Berater, die die Prüfung als HP-Psychotherapie nicht bestanden haben.
Sie beraten Menschen in Lebenskrisen und das scheint ein gutes "Geschäft" zu sein. Wie gesagt: der Begriff ist nicht geschützt und es kann sich jeder so nennen. Aber auch hier setzt sich nur Qualität durch.
Fazit: HP-Psychotherapie dürfen Menschen mit psychischen Erkrankungen behandeln (aber auch hier gibt es nach dem HP-Gesetz Beschränkungen) und Psychologische Berater dürfen "gesunde" Menschen in Lebenskrisen beraten.
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Ralph