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Hallo an Alle,
ich habe mich gefragt, ob man bei einer Ausleitungs- und Entgiftungstherapie, die Dosis anpassen muss je nachdem in welchem Abschnitt des Zyklus die Frau ist.
Einmal habe ich überlegt, dass es bei Medikamenten theoretisch einen Unterschied in der Dosierung bei Männern und Frauen gibt. Medikamente wirken ja auf Frauen oft anders als auf Männern. Beispielsweise ist die Enzymanzahl bei den Geschlechtern unterschiedlich, so dass Medikamente unterschiedlich verarbeitet werden können. Bei Frauen treten auch deswegen häufiger Nebenwirkungen auf. Muss ich dann auch die Dosis in der Ausleitung bei Frauen und Männern unterschiedlich wählen.
Als zweites habe ich mich gefragt, Frauen in der Menstruation leiten über diese ja schon Giftstoffe aus dem Körper aus. Dies ist ja eine große Herausforderung für den Körper. Sollte man dazu noch über die Niere, Darm, Leber ... ausleiten oder die Dosis dann nur reduzieren? Kann man dann in den Tagen der Menstruation diese mit Mitteln unterstützen, damit darüber die Ausleitung besser funktioniert und nach der Menstruation dann wieder auf andere Art weiter entgiften und ausleiten.
Ich danke euch im Voraus für die Antworten.
Liebe Grüße
Martina
"Was im Leben zählt, ist nicht, dass wir gelebt haben. Sondern, wie wir das Leben von anderen verändert haben.“Nelson Mandela
wenn nichts besonderes vorliegt, musst du da innerhalb des Zyklus nicht zwingend die Dosis verändern.
Sollte es bspw. Histaminprobleme oder Befindlichkeitsveränderungen geben kann es schon zu überlegen sein.
Die Dosierungen sind im Durchschnitt angegeben bei den verschiedenen Arzneimitteln. Da kann es schon so sein das nicht jede und jeder gleich viel benötigt.
Ob und wie die Interaktionen sein könnten ist immer Substratspezifisch - also je nach Arznei auch verschieden.
Gerne kannst du konkretere Beispiele ins interne Kursforum einstellen.
Gerne kannst du dazu auch im internen Kursbereich ein Beispiel einstellen.
Hier im öffentlichen Gästebreich können wir keine konkreten Fallbeispiele besprechen, wie im Kurs.