Als Ich-Dystonie bezeichnet man einen Zustand, bei dem eine Person ihre Gedanken, Impulse oder Emotionen als nicht zu ihrem Ich gehörend, sondern als fremd und störend erlebt. Also es widerstrebt mir (meinem Ich) das zu denken etc.
Im Gegensatz dazu wäre dann das von "außen gemachte" z.B. bei der Schizophrenie, also garnicht zu mir gehörend, sondern Gefühlt von einer ganz fremden Person z.B. gesagt oder gedacht. Ich-synton bedeutet dann, dass ich ich quasi einverstanden bin und daran festhalte, was ich denke und das es zu meinem Ich (meinem innneren Bild von mir) passt zu denken, dass da jetzt wirklich fremde Personen zu mir sprechen. Ich stelle dies also nicht in Frage.
Bin gespannt auf weitere Erklärungen, die es vielleicht noch genauer zeigen.