Bei strenger oder permissiver Erziehung bestehen für hochsensible Kinder ein höheres Risiko Verhaltensprobleme zu entwickeln, wie Depressionen, Ängste, vermehrtes Weinen, Aggressionen, Ess-, Trink- und Schlafprobleme sowie körperliche Symptome, die nicht erklärt werden können.
Hochsensible Kinder (HSK) werden stark von wenig optimalen Umgebungen beeinflusst, dazu zählt neben dem Elternhaus auch die Schule.
Allerdings entwickeln sich HSK, die in einer Familie leben, die einen warmen, fürsorglichen Erziehungsstil hat und einfühlsame Disziplinierungsstrategien an den Tag legt, im Vergleich zu normalsensiblen Kindern, deutlich positiver.
(Quelle: www.sensitivityresearch.com)
Petra Nadolny
Wildkräuterfachfrau, Aromapraktikerin, Burnout-Coach, Wechseljahresberaterin