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Wert, "es" nicht nur gedacht zu haben, um es zehn Sekunden danach wieder zu "verlieren".
Noch zur Jahrtausendwende wäre die Schreibweise "Stehgreif" für "Stegreif" eine Sensation gewesen , heute setzt sie sich immer mehr durch. Jedoch:
Zitat: Stehgreif oder Stegreif – richtige Rechtschreibung & Beispiele
geschrieben von Anatoli Bauer
Obwohl es tatsächlich damit zu tun hat, von einem Pferd zu klettern und dabei nicht zu fallen, hat es nichts damit zu tun, ob man steht und wird daher nicht mit „h“ geschrieben. Es rührt aus dem Althochdeutschen, wo man mit „stegareif“ einen Steigbügel bezeichnet hat.
Da das gesamtgesellschaftlich nicht so ist (und ein, zwei Generationen zurück erst recht nicht so war), könnten - zum Beispiel im Sinne der Bibel - alle, außer dem Außenseiter[sic!], als Außenseiter angesehen werden.
Zitat:[...]
Vorschlag 2: Spiel Außenseiter
Ein Außenseiter zu sein, bedeutet für diese Person Leid und Ausgrenzung. Nach den Gedanken der Nächstenliebe darf es so etwas nicht geben. Leider gibt es immer wieder Fälle, in denen Kinder andere Kinder ausgrenzen. Dies kann unterschiedliche Ursachen haben, sollte aber auf keinen Fall toleriert werden. Genau hier kann die Nächstenliebe wirken. Um allen Kindern klar zu machen, dass Ausgrenzung etwas Schlimmes ist und Personen verletzen kann, könnt ihr mit den Kindern und Jugendlichen ein Spiel spielen. Jedes Kind wird hierbei einmal die Person sein, die ausgegrenzt wird. Dies ist sehr wichtig, damit alle Kinder spüren, wie sich Ausgrenzung anfühlt. [...]
Nachdem jedes Kind einmal dran war, könnt ihr mit den Kindern besprechen, wie es für sie war ausgegrenzt zu werden und das dies nicht der Nächstenliebe entspricht. [...]
Zitat:Deutschland umsonst, Untertitel: Zu Fuß und ohne Geld durch ein Wohlstandsland, ist ein Reisebericht von Michael Holzach, der 1982 erschien und zum Bestseller wurde. [...]
[...]
Im Frühjahr 1983 begannen die Vorarbeiten zur Verfilmung von Deutschland umsonst. Während der Motivsuche an der Emscher in Dortmund-Dorstfeld rutschte der Hund Feldmann an der betonierten Uferböschung ab und fiel in den Kanal. Michael Holzach sprang hinterher, wurde aber von der starken Strömung mitgerissen, schlug mit dem Kopf gegen einen Betonpfeiler und ertrank. Sein Hund hingegen konnte von der Feuerwehrgerettet werden. [...]
https://presse-augsburg.de/kinderaerzte-...er/835967/
Vom Dezember 2022 (und heute frisch gelesen, auf'm Straßenbahnnachrichtenmonitor, bezogen auf den Raum Augsburg, weshalb ich im www zu solcher "Medikamentenengpasskatastrophe" mich ausführlicher kundig machen wollte):
Zitat:
Kinderärzte nennen Medikamenten-Engpass „Katastrophe“ für Kinder
Nach Angaben des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) sind die aktuellen Medikamentenengpässe insbesondere für Ein- bis Zwölfjährige sowie für Kinder mit chronischen Krankheiten ein großes Problem. „Die Arzneimittelknappheit ist eine Katastrophe für Kinder im Alter von eins bis zwölf Jahren" [...]
„[...] Oft eilen die Eltern von Apotheke zu Apotheke und bekommen nirgendwo die Medikamente.“ Eine Mangellage gibt es laut Maske vor allem bei Fiebersäften und Antibiotika. [...] Basisantibiotika sind aber für 70 bis 80 Prozent der Bakterien das Mittel der Wahl.“
Maske zufolge lassen sich die Medikamente nicht so leicht ersetzen. [...]
Zurück zur Natur! Aaaber davor fürchten sich Pharma und ihre Politiker entsetzlich.
Es ist eine Kindheitserfahrung: der Aufstieg zur kleinen Kapelle hoch über dem Lechtal, wo Besucher die Glocke läuten können, die dann über das Tal schallt. So wird der Klang zum spirituellen Erlebnis in den Bergen. [...] Berge öffnen Pforten zu Dimensionen, die größer sind als der Mensch. [...]
Aus der Sendung - Zitate:
"[...] Jeder Baum - ein einzigartiges Geschöpf [...] Verbundenheit in kleinen Ritualen [...] Vertrauen ins Leben [...] Ich komme zu mir selbst [...]" https://www.br.de/radio/bayern2/programm...96756.html
Gefühlt gefühlt haben es die meisten Pati-Enten wohl schon:
Nach einem Besuch beim Schulmediziner könnte, theoretisch, viel Zeit-Rest da sein, ... sofern der nicht im Wartezimmer vers[ch]enkt wurde.
Aus einem ARD-Programmhinweis von heute:
Zitat:[...]
Hört Dein Arzt Dir zu? Oder läuft es in einer Sprechstunde eher wie am Fließband: „Rein, Diagnose, zack, raus, der Nächste bitte“? Für jeden Patienten, jede Patientin bleiben im Schnitt 7,6 Minuten, weit weniger als in den meisten anderen Ländern. [...]
Ausstellung (12.07.2023 bis 21.01.2024) in München, in der Pinakothek der Moderne.
In diesem Zusammenhang, aus einem ausführlichen Bericht der heutigen "Augsburger Allgemeine":
Zitat: [...] Es gibt Untersuchungen, denen zufolge die Architektur von Krankenhäusern gerade bei schwer und chronisch erkrankten Menschen Stress verursacht. Was in der Umkehr bedeutet, dass Architektur, wenn sie die Befindlichkeit von Patienten mitbedenkt, den Prozess der Heilung unterstützen kann. [...]
Zitat:Fadenwürmer können 46.000 Jahre im Permafrost überdauern und sich danach wieder vermehren. Wie sie in der Kälte überleben, hat ein Team um Teymuras Kurzchalia vom Max-Planck-Institut (MPI) für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden herausgefunden.[...]
Zitat:[...]Eigentlich klingt das nach Science-Fiction: Tote Menschen lassen sich einfrieren, damit sie in der Zukunft wieder aufgetaut und wiederbelebt werden können. Der erste Mensch hat sich schon vor 50 Jahren einfrieren lassen und wartet nun auf seine Wiedererweckung. Aber kann diese Kryokonservierung jemals funktionieren?[...]
Nunja, ich nehme an, das (Ein-)Frieren für ein eventuelles späteres Leben wurde noch zu Lebzeiten der Einzufrierenden vereinbart, und nicht (wie in der Textpassage angegeben) als Tote.
Zitat:[...] der moderne Mensch ist von einem Selbstverständnis geprägt, das sich der eigenen Leistung, der eigenen Kraft und der eigenen Sinnstiftung verdankt: „Ich bin, was ich leiste“, „Ich bin, was ich mir verdient habe“…
Für nicht wenige aber ist die von der Gesellschaft geforderte Lebensleitung inzwischen zum Fluch geworden: „Es ist zuviel- einfach zuviel!“, sagt mancher.
[...]
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Das perpetuummobilistische "Wirtschaftswachstum", als praktisch alleiniger Daseinszweck gepredigt, hat mittlerweile - auch Dank dem von der Politik angezettelten Zirkus Corona - immerhin einzelne Risse bekommen.
Beim zwischenfazitziehenden Rückblick auf mein eigenes (Arbeits-)Leben, sehe ich trotz (im Lauf der Jahrzehnte) multipel gewachsener Betätigungen der Bürger keinen wirklichen Fortschritt im praktischen Miteinander; und so wird sich (im Stresse ihrer Angesichter) zunehmend aneinander (auf-)gerieben. Die Macht der Gewohnheit läßt üble Zustände teils über lange Zeitstrecken erdulden. Ähnlich einer täglich geprügelten Ehefrau, die ob des hinausgeprügelten Selbstbewusstseins "es" sich schönredet, um nicht zu verzweifeln: "Wir lieben uns doch." So wird's sein.
Am 8. August ist es, wie jedes Jahr am 8. August, wieder so weit: Augsburg begeht seinen eigenen Feiertag (mit geschlossenen Ämtern, Geschäften, und was halt sonst noch dazugehört). Stellt somit aufs Jahr gesehen automatisch bundesweit die meisten Feiertage.
Zitat:[...] Das Augsburger Hohe Friedensfest ist als einziger städtischer Feiertag in Deutschland anerkannt und wird jedes Jahr am 8. August gefeiert. Das Fest erinnert an die durch den Westfälischen Frieden errungene Parität und konfessionelle Gleichstellung von katholischer, lutherischer und reformierter Kirche.
[...]
Und die regionale Tageszeitung lässt in der heutigen Wochenendausgabe die umliegenden kleinen Städte bereits den dortig natürlich "verkaufsoffenen" Dienstag, 8. August
be-werben: Gersthofen, Königsbrunn, Bobingen Stadtbergen, Neusäß, Friedberg. Enorm, Augsburg ist umzingelt von vollwertigen Städten.
Ein aktuelles Wahl- bzw Zahlplakat der Partei "Die Basis":
"1000 € für jeden
wegen Ausgangssperre"
Einmal gelang es - quasi per Feldversuch - bereits, Auszahlung für jeden durchzuziehen, und zwar in der damals von Reichtum gesegneten
schwäbischen Stadt Gersthofen
Zitat:[...]
1999 erlangte Gersthofen deutschlandweit kurzzeitig großes Aufsehen. Die Stadt zahlte jedem Einwohner 100 DM aus, da sie im Jahr davor einen Überschuss von 5 Millionen DM erwirtschaftet hatte und davon 2 Millionen an die Bürger zurückgab. Das Landratsamt hatte die ungewöhnliche Aktion rechtlich geprüft und als „gerade noch akzeptabel“ bezeichnet.
Unter "Wissenswertes" bei: https://de.wikipedia.org/wiki/Gersthofen )
Damit eventuellvielleicht "jeder" in den Genuss von 1000 € komme(n könnte), ist - nehme ich an - für die Partei "Die Basis" ein Überspringen der 50-Prozent-Hürde erforderlich.
Zitat:[...] Ein Siebenschläfer-Weibchen hat aus Waschlappen ein Nest für ihre acht Jungen gebaut – und zwar einfach in der Schublade eines Badezimmerschrankes einer Familie in München.
[...]
Ganz unbemerkt blieben die ungewöhnlichen Badezimmer-Bewohner aber nicht: Die Münchner Familie habe ein Piepsen aus der Schublade gehört und daraufhin nach eigenen Angaben die Feuerwehr gerufen [...]
Zitat:[...]
Bei den Exekutionen in den USA gehört es meist dazu: Während Henker todbringende Mittel vorbereiten und einspritzen, beten Seelsorgerinnen oder Seelsorger für die auf der Liege festgezurrten Verurteilten. Für manche Geistliche ein ethisches Dilemma.
[...]
Gestern in der "Fränkischen Landeszeitung" gelesen, über Sammy West (Vorsitzender des Vereins "Engel für Ansbach", und ein in/um Ansbach seit Jahrzehnten bekannter Musiker), der sich für Obdachlose engagiert, zuletzt per zur Verfügung gestellter Wohnwägen für diese.
Einleitend heißt es im Artikel, Ansbach betreffend:
Zitat:"Da lag er", sagt Sammy West und zeigt auf eine Bank am Bahnhofsvorplatz: ein Obdachloser, dem Maden aus den Turnschuhen quollen.[...]
Und zeige auch noch auf die nächste Bank, wo ein anderer zusammengebrochen sei, und später verstorben.
Zitat:Der open mike ist der wichtigste deutschsprachige Nachwuchswettbewerb für Lyrik und Prosa. Gefördert werden junge Autor:innen von den Schreibanfängen bis über die erste Veröffentlichung hinaus. Die Karriere vieler bedeutender Autor:innen begann mit dem open mike [...]
Für einen Mooohmmmmment war's stecknadelfallhörstill, im Zentrum der südfränkischen Kleinstadt Wassertrüdingen. Kein Mensch zu sehen, sehe ich vom Schattenwurf meinerselbst ab. Bis ein sanftes amerikanisches Weihnachtslied, in beschallender Lautstärke, die Stimmung jäh durchbrach.
In Passau ging ich so für mich hin,
nach Weihnacht stand mir der Sinn.
Da bog jäh ein Schatten ums Eck,
ich erstarrte -
ein Unhold,
welch ein Schreck!
Wie sollte ich verfahren?
Der Schatten wuchs und wuchs -
und riss mich an den Haaren.
Was hatt' ich bloß verbrochen??
Gellend entfuhr mir ein Schrei,
dem Schatten war meine Not einerlei;
ungerührt,
mitleidslos,
hockte er sich auf meinen Schoß,
da spie ich ihm auf seinen Talar -
und erwartete mein kläglich' Ende,
flugs sprang der Schatten auf,
behende,
und winkte mir vom Fünferlsteg aus zu;
ich schloss die Augen und holte tief Luft,
der Schatten,
Dämon, Satan, Schuft??
Oder doch nur meine eigene Projektion??
Da badete die Sonne im Inn -
ich war beruhigt,
welch schöner Lohn,
das Leben schenkte Sinn.
Wer sich an das A b s u r d e gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.
(Eugène Ionesco)