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Genau das Thema Urinstreifen wird ja im Kurs auch behandelt. Warum das nicht funktioniert erkläre ich dort. Am wichtigsten sind die Symptome, die Dein Klient hat. Damit kannst du am besten feststellen, ob er übersäuert ist.
Liebe Grüße Gudrun Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
Liebe Gudrun,
danke für deinen Hinweis - ich habe den Kurs ja durchgearbeitet, und bin begeistert, aber in keiner der 9 Videos ist mir das Thema Urinstreifen aufgefallen. Es wäre sehr hilfreich, wenn du mir die Folge, also welcher der 9 Videos das behandelt, nennen könntest.
Mir ist das Thema (logischerweise) sehr wichtig...
Ich habe nochmals nachgesehen. Ich habe zwar über die Urintest gesprochen, aber es war eine Frage von einem Teilnehmer. Deshalb kann ich mich an die Mitschnittnummer erinnern.
Auch wenn die pH-Wertmessung über Urinstreifen überall angepriesen wird, ist sie nicht aussagekräftig. Genau aus diesem Grunde sollten die typischen Symptome für Übersäuerung angewendet werden:
Müdigkeit
Unruhe
Aggressivität
Hautprobleme
Kopfschmerzen
Verdauungsbeschwerden
Zahnprobleme
häufige Infekte
Gelenkschmerzen
säuerliches Aufstoßen
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen.
Liebe Grüße Gudrun Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
Also Labortechnisch gibt es keine Messung (wie etwa oxidativer Stress, nitrosativer Stress oder ähnliches) die Aussagen über den Säuren-Basen-Haushalt belastbar "beweist" ?
10.08.2023, 16:50 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.08.2023, 16:50 von Gudrun Nebel.)
Lieber Werner
Selbstverständlich gibt es eine Reihe von Blutanalysen, die beweisen, dass eine Azidose im Körper vorliegt. Nur von einem Urintest rate ich eben ab. Dieser ist zu ungenau. Therapeuten arbeiten meistens mit Blutananylsen und der Anamnese. Aber eine Diagnosenstellung fällt für Berater aus. Das dürfen sie rechtlich nicht. Deshalb bin ich auch nicht weiter darauf eingegangen.
Liebe Grüße Gudrun Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
