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Studie UEG Week 2019
#1
Hallo Gudrun,
du suchst ja die info, welche 61 Lebensmittel das sind, die "gut" sind für den Darm.

Das ist ja die Internetseite: https://ueg.eu/a/30, das ist die info zur uni: https://uol.de/fk6/klinische-kooperation...-groningen

Frage: das original 12seitige paper dazu liegt dir als PDF vor ?

glg
Werner
.pdf   Uni Groningen.1287.full.pdf (Größe: 1,2 MB / Downloads: 13)
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#2
Lieber Werner  Heart

ganz lieben Dank dafür!
Liebe Grüße
Gudrun blume
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
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#3
Hier nochmal ne kurze, 4 seitige Zusammenfassung davon... die ist vielleicht leichter zu lesen (und zu verstehen..)

In obigem Haupt-PDF steht auch der Satz (ziemlich am Ende etwa..):

"We provide support for the idea that the diet can be a significant complementary therapeutic strategy through the modulation of the gut microbiome.3 49 For example, pre-clinical evidence shows that SCFA-producers such as Bifidobacterium species aid in invigorating a tumour specific T-cell response, raising the efficacy of cancer immunotherapy."

-> Eine gute Ernährung sorgt für ein gutes Mikrobiom und ist somit die beste Krebs-Prävention. Ein Argument um Unbelehrbare vielleicht zur Vernunft zu bringen...


Angehängte Dateien
.pdf   2019-10-plant-based-foods-mediterranean-diet-healthy.pdf (Größe: 213,06 KB / Downloads: 2)
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#4
Ich habe mich noch etwas mit der Studie befasst. Die Lebensmittel und Nährstoffe, die mit SCFA-Produzenten und anti-entzündlichen Eigenschaften des Microbioms assoziiert sind, lassen an die Mediterrane Ernährung erinnern. Breads and legumes (Hülsenfrüchte), fish and nuts, fruits, vegetables, cereals (Getreide...), red wine sind alle Bestandteile der traditionellen Mediterranen Ernährung. Natürlich zeigt so eine Studie keinen kausalen Zusammenhang. Die Ergebnisse erhärten aber Studien, die auf einen Zusammenhang zwischen Mediterraner Ernährung und der positiven Wirkung auf entzündliche Darmerkrankungen weisen.

Ernährungsweisen sind sehr komplex.

In der Studie werden daher nicht einzelne Lebensmittel untersucht, sondern in Gerichten aus mehreren Lebensmitteln zubereitet und konsumiert und gehen mit anderen Verhaltensweisen (Kauen usw.) einher.
Daher die Dietary Pattern Analyse und Nährstoff-Analyse der Studie, die halt nicht wirklich EINZELNE Nahrungsmittel bezeichnet, aber eben 61 Nahrungsmittel aufführt, die Bestandteil der von den Probanden verzehrten Gerichte waren. Unabhängig von Wein oder Bier (hat ja positiven Einfluss auf manche darmbakterien gehabt, siehe Excel-Liste, war Gesamtalkohol mit einem pro-entzündlichen Profil der mikrobiellen Funktionen und mit einer geringeren der Anzahl der Bifidobakterien assoziiert.

Ich habs geahnt, dass Bier und Wein alleine nicht die Lösung aller Darmprobleme ist...
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