habe eine kleine Frage.
Ich mach ja den Kurs Qigong beim Waldbaden und Naturcoaching.
Bei dem Kurs lernen wir ja verschiedene Übungen aus unterschiedlichen Stilen.
Z. B. ein paar Übungen aus den 8 Brokaten. Und ein paar Übungen aus anderen Stilen.
Ist es okay, in der eigenen Übungspraxis die Stile zu mischen und sich genau die Übungen zum Üben
rauszusuchen die einem gut tun?
Ich habe heute z. B. Eine Übung aus den 8 Brokaten, zwei Übungen aus dem Tai´qi-Qigong und eine Übung aus dem Hui Chun Gong geübt.
Die grundsätzliche Frage ist: Darf das sein?
Bin aufgrund dessen etwas verwirrt.
Ich frage auch deshalb, da ich beabsichtige den Kurs Qigong zur Burnoutprophylaxe zu machen. Da ist es ja ähnlich.
Die grundsätzliche Frage ist: Wie weit darf ich die Stile mischen und es dann weitergeben?
Und die nächste Frage: Wenn ich mit ein paar Übungen in die Tiefe gehe und mir meinen eigenen Übungsablauf zusammenstelle.
Und merke das das funktioniert. Darf ich das dann auch als Qigong verkaufen?
Es sind ja alles Qigong-Übungen.
Ich möchte sowieso keinen hochoffiziellen Kurs - z.B. die 8 Brokate, oder das Tai´qi-qigong anbieten.
Ich möchte es als Kurs bei mir in der Einrichtung machen. Ohne große Ausschreibung und Tantam.
Qigong zur Entspannung und zur Steigerung der Selbstheilungskräfte.
Ich hoffe du kannst da ein bißchen Licht ins Dunkel bringen.
Gerade wie es mit der Weitergabe der Übungen ist - Wenn ich die Stile Mische.
Das wäre gut zu wissen.
Liebe Grüße

Lutz
Nietzsche