erstmal vielen Dank für den interessanten Kurs über organotrope Mittel.
Ich habe zwei Fragen:
Wenn ein Hund als Junghund eine Pankreatitis hatte, generell sehr sensibel und impulsiv (konstitutionell Phosphorus) ist und sehr sensibel in der Futteraufnahme sowie stressempfindlich ist und dadurch schnell mit Magensäure, schmatzen, ablecken, Gras fressen, Bauchschmerzen, reagiert würde ich dann Nux mit Oukubaka kombinieren, bzw. eher im Akutfall Robinia? Wenn wie häufig denn?
Falls der Halter schon weiß das es Stress für den Hund geben wird durch nicht änderbare Situationen, wäre es dann sinnvoll im Vorfeld prophylaktisch Nux zu geben oder eher Phosphorus? Da bin ich ein bisschen unsicher. und welche Potenz und Häufigkeit?
Vielleicht ist es noch wichtig zu wissen, dass der Hund generell gut entspannen kann (bei normalem Tagesablauf), nur bei Veränderung, besonders wenn der Hund alleine bleiben soll, egal wie kurz, unter Stress steht. Er hat das gelernt und kann es gut wenn nur einer der beiden Besitzer geht, der andere also gar nicht zu Hause ist. Wenn jedoch beide zu Hause sind und gehen hat er solche Rudeltrennungsprobleme, dass er sofort gestresst ist. Wurde auch mit Trainer geschaut und trainiert, ist schon minimal besser aber einfach sehr anstrengend für den Hund.
Dann noch eine Frage zu Hypericum. Bei Bandscheibenvorfall mit Nervenschmerz in welcher Potenz und Häufigkeit?
Vielen lieben Dank schonmal für die Antwort und hoffentlich gibt es noch weitere Homöopathie Kurse für Tiere? Ich bin sofort dabei!
Liebe Grüße
Heike