25.01.2024, 11:45
Liebe EFT Interessierte.
Mich erreicht immer wieder die Frage, ob Psychologische Berater, Coach und andere Berufsgruppen EFT während ihrer Arbeit mit Klienten einsetzen dürfen.
Der Hintergrund der Frage ist bei vielen, die Sorge, im therapeutischen Bereich zu arbeiten, bzw. zu rutschen.
Dazu möchte ich an dieser Stelle mit Blick auf mehrere Aspekte informieren.
Vorab sei gesagt, jeder kann mit EFT arbeiten, WENN 1. EFT ausreichend erlernt und erfahren wurde und 2. eine weitreichende Ausbildung in der eigenen Berufung vorliegt, die beinhaltet, wo die beruflichen Grenzen bei der Arbeit mit Klienten liegen.
- EFT (Emotional Freedom Techniques) Klopftechnik ist eine Selbsthilfetechnik, die jeder Anwender für sich anwenden kann, um Stress im Nervensystem zu reduzieren
- EFT in 1:1 Settings mit Klienten, arbeitet immer mit den Gefühlen, die im HIER & JETZT entstehen, auch wenn die Situation, um die es geht, in der Vergangenheit liegt!
- EFT läßt die Emotionen zu, die sich zeigen, wenn wir im HIER & JETZT arbeiten, diese Wellen können manchmal ungewohnt hoch sein, wenn die Emotionen lange unterdrückt worden sind. Klopfen unterstützt das Nervensystem in die Entspannung zu kommen (das ist ein Teil der EFT Ausbildung im Basiskurs)
- EFT ist eine aufdeckende Technik, es werden alte Themen an die Bewußtseinsoberfläche gespült. EFT setzt dann wieder bei den Gefühlen an, die diese alten Themen im HIER & JETZT auslösen.
- bei der Arbeit mit Klienten ist es immer wichtig, die eigenen beruflichen Grenzen zu kennen und zu wahren.
Wenn du EFT gelernt hast und dir nach wie vor unsicher bist, dann arbeite für dich mit EFT an diesem Thema der Unsicherheit, oder vereinbare 1:1 Session mit mir oder anderen Kolleginnen, die EFT anbieten.
Für Fragen und Anmerkungen bin ich gerne erreichbar.
In diesem Sinne: Gutes klopfen und wir sehen und im Basiskurs.
Herzliche Grüße
Swantje
Mich erreicht immer wieder die Frage, ob Psychologische Berater, Coach und andere Berufsgruppen EFT während ihrer Arbeit mit Klienten einsetzen dürfen.
Der Hintergrund der Frage ist bei vielen, die Sorge, im therapeutischen Bereich zu arbeiten, bzw. zu rutschen.
Dazu möchte ich an dieser Stelle mit Blick auf mehrere Aspekte informieren.
Vorab sei gesagt, jeder kann mit EFT arbeiten, WENN 1. EFT ausreichend erlernt und erfahren wurde und 2. eine weitreichende Ausbildung in der eigenen Berufung vorliegt, die beinhaltet, wo die beruflichen Grenzen bei der Arbeit mit Klienten liegen.
- EFT (Emotional Freedom Techniques) Klopftechnik ist eine Selbsthilfetechnik, die jeder Anwender für sich anwenden kann, um Stress im Nervensystem zu reduzieren
- EFT in 1:1 Settings mit Klienten, arbeitet immer mit den Gefühlen, die im HIER & JETZT entstehen, auch wenn die Situation, um die es geht, in der Vergangenheit liegt!
- EFT läßt die Emotionen zu, die sich zeigen, wenn wir im HIER & JETZT arbeiten, diese Wellen können manchmal ungewohnt hoch sein, wenn die Emotionen lange unterdrückt worden sind. Klopfen unterstützt das Nervensystem in die Entspannung zu kommen (das ist ein Teil der EFT Ausbildung im Basiskurs)
- EFT ist eine aufdeckende Technik, es werden alte Themen an die Bewußtseinsoberfläche gespült. EFT setzt dann wieder bei den Gefühlen an, die diese alten Themen im HIER & JETZT auslösen.
- bei der Arbeit mit Klienten ist es immer wichtig, die eigenen beruflichen Grenzen zu kennen und zu wahren.
Wenn du EFT gelernt hast und dir nach wie vor unsicher bist, dann arbeite für dich mit EFT an diesem Thema der Unsicherheit, oder vereinbare 1:1 Session mit mir oder anderen Kolleginnen, die EFT anbieten.
Für Fragen und Anmerkungen bin ich gerne erreichbar.
In diesem Sinne: Gutes klopfen und wir sehen und im Basiskurs.
Herzliche Grüße
Swantje
EFT Basiskurs, Kompakt & Arbeitskreis
Homepage Dozentin: www.SwantjeTholund.de