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Hallo zusammen,
letztens erreichte mich eine Anfrage bezüglich einer Oxytocin-Ausleitung. Die betreffende Frau ist in einer Ausbildung zur Doula und hat dort erfahren, dass Oxytocin, welches im Rahmen einer Geburt verabreicht wird, nicht vom Körper abgebaut werden kann. Dies könne im weiteren Verlauf zu Problemen führen, insbesondere auch beim Kind (Bindungsprobleme....). Nun möchte sie gerne eine Oxytocin-Ausleitung, bei sich und den beiden Töchtern (bei beiden Geburten war die Gabe von Oxytocin nötig).
Mir ist das Thema neu, ich habe davon noch nicht gehört und konnte auch im Internet nur wenig dazu finden. Was ich mir vorstellen könnte, wäre eine Ausleitung im Rahmen einer allgemeinen Entgiftung oder mittels Bioresonanz oder auch homöopathisch/isopathisch, ähnlich einer Impfausleitung.
Hat von Euch vielleicht noch jemand Ideen dazu oder gar Erfahrungen?
Liebe Grüße
Marion
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Danke auch für Geduld während meiner Offline Zeit! Ich habe eigentlich noch Urlaub, möchte aber euch nicht all zu lange warten lassen und mich mal wieder melden :-)
Hinweis: du bist hier im öffentlichen Gästebereich!
Elimination von Oxytocin:
Die Plasmahalbwertzeit von Oxytocin beträgt 3 bis 20 Minuten. Die Metaboliten werden renal eliminiert, während weniger als 1 Prozent von Oxytocin unverändert über den Urin ausgeschieden werden. Die metabolische Clearance-Rate liegt bei Schwangeren bei 20 ml/kg/min.
Es wird natürlich metabolisiert und ganz rasch abgebaut!
Wenn es Beschwerden gibt, stelle deinen Fall gern in das geschlossene Kursforum ein.
Vielleicht gibt es ein ganz anderes Problem?
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