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Zitat:[...] Das ist wie bei einer Blinddarmoperation: Man soll's nicht machen, solange noch Kamillendunstwickel helfen. Kann man mit gelinderen Mitteln ein Zusammenleben ermöglichen, braucht man sich nicht scheiden lassen. Meistens kommt ja auch nichts Besseres nach.[...]
Anwälte wissen schon, warum sie über Weihnachten ihre Kanzleipforten verrammelt halten.
Zu "Meistens kommt ja auch nichts Besseres nach": Auch das noch;
dann bleib' ich Single.
Wünsche Euch und mir
ganzheitlich bereichernde Weihnachtstage und -abende!
Baum an Baum, der eine noch am Eiligdreikönigstag entsorgt. Weihnacht hinfort!
Noch einige Arbeits- oder wenigstens Alltagstage, und schon klopft der 1. Advent von neuem an die Türen, zumindest an jene, die auf die Frage "Wollet meren roilasse?" mit Ja antworten.
Osterhasen seit einigen Tagen bereits im Supermarkt. "Winterschlussverkauf" von Kleidung ein paar Häuser weiter. Das heißt, mitten im Winter warten in freigewordenen Regalen in Kürze wieder nur noch Kurzarmhemden, sofern ich vergessen haben sollte, mir noch einen Pulli zu besorgen. All das untrügliche Zeichen dafür, dass das nächste Weihnachtsfest sich zusammenzubrauen beginnt. Auf dass nicht am 24. Dezember 2024 die Menschen erneut schockiert sind, ob des über sie hereingebrochenen "Heiligabend"-Tages. Der diesmal auf einen Dienstag zu fallen gedenkt.
Also, nix wie los, am Besten gleich Morgen, Weihnachtsgeschenke besorgen!
Ja was wäre denn nun das sogenannte - und (wie bei Wahlen zu sehen) durchaus nicht unbeliebte - "kleinere Übel"?
Ärztlicherseits wird Cholera empfohlen - Zitat:
„Dies hängt damit zusammen, dass die Pest unbehandelt deutlich tödlicher als Cholera ist. Schlimm sind die Symptome selbstverständlich bei beiden Krankheiten, aber die Letalität bei der Pest ist erschreckend. Auch lässt sich Cholera vergleichsweise leicht und kostengünstig behandeln. Dafür genügt bereits eine Trinklösung oder eine intravenöse Zufuhr von Wasser, Zucker und Salzen, während die Pest über 10 Tage mit Antibiotika bekämpft werden muss.“
Aus dem "ZeitenSchrift"-Beitrag "Indianer - Eins mit dem großen Geist":
Zitat:[...] ‚Für mich ist ein Mensch kein Patient, sondern ein hilfesuchendes spirituelles Wesen. Meine Behandlung beginnt vor Sonnenaufgang mit dem Abfragen des Medizinrades. Was stört bei diesem Geistwesen die Harmonie zwischen den irdischen und kosmischen Elementen? Dann rufe ich die hohen Meister zu Hilfe und bitte sie in der Stille um die Eingebung der richtigen Rezeptur. Was benötigt dieses Geistwesen von den Elementen der Mutter (Erde) und vom Vater, den kosmischen Energien? Nach Sonnenaufgang verabschiede ich meinen Gast und vereinbare den nächsten Behandlungstermin. Danach wecke ich meine Kinder und nach dem Frühstück gehen wir in die Natur und finden (nicht suchen!, die Red.) die edlen Kräuter, Pflanzen, Rinden und Wurzeln, die ich aber erst nach Sonnenuntergang zu einer gehaltvollen Essenz verarbeite.'
Auf meine Frage, weshalb sie so großen Erfolg habe, antwortet sie schlicht: ‚Nichts kann der Kraft einer uneingeschränkten Liebe widerstehen. Auch keine Krankheit [...]
Zitat "YUMPU", bevor es zum zur näheren Beschau auserkorenen Beitrag weitergegangen wäre:
Zitat:Ihre Privatsphäre ist uns wichtig
Wir und unsere 165 Partner speichern und/ oder greifen auf Informationen auf einem Gerät zu, z.B. auf eindeutige Kennungen in Cookies, um personenbezogene Daten zu verarbeiten.
[...]
Ja, der (potentielle) Leser kann noch dankbar sein, dass es dort nur 165 "Partner" sind, und nicht 700 + x (oder gar mehr als 2000), wie bei anderen Anbietern auch schon ges(ch)ehen.
Und, im Restlicht der Dämmerung - nach Unbill bescherendem kräftigem Dauerregen - Vo[e]gelzwitschern aus Bäumen; nahe des, trotz Blick zum Himmel, blanko wenig trostspendenden Dachschrägfensters, einen Spalt nach oben arretiert, einlassend automobile Motorengeräusche, begleitet von durch Hörpfützen rollenden Reifen, vermag Stimmung zu erhellen.
Zitat:[...]
Die Anwendung lebenserhaltender Amputationen galt bislang als einzigartige Fähigkeit des Menschen. Jetzt haben Biologen erstmals solche gezielten „chirurgischen Eingriffe“ bei von Ross- bzw. Holzameisen dokumentiert.
[...]
Widerstand gegen die sogenannte "Zivilisation". Diejenigen, die "Bekehrung" bzw. "Fortschritt" bringen wollen, können nicht mehr dorthin zurück; da spielt möglicherweise auch innere Sehnsucht mit rein, zu dem, was man mit durch eigenes Zutun zu verspielen half: Nähe zum Ur-Grund.
800 Millionen Portionen Currywurst würden pro Jahr in Deutschland verzehrt (Zahlenquelle: "Nürnberger Nachrichten"). Macht 10 Currywürste pro Jahr pro Person. Und ich bin Vegetarier. Da muss ein mir persönlich Unbekannter, dem 10 Currywürste pro Jahr genug waren, nun 20 in sich hineinzwängen; damit die Statistik wieder passt.
Mir war nachfolgendes bis gestern, obwohl "weltbekannt", noch nicht bekannt (gestern im "Deutschlandfunk" gehört,
die Liebe eines Storches, mit zerstörtem Flügel): https://www.hoerspielundfeature.de/flieg...b-100.html
Hierzu zum Beispiel auch dieses:
Zitat:[...] Klepetan und Malena erzählen eine Geschichte von maximaler Treue, denn die verwundete Malena ist seit 14 Jahren Klepetans Partnerin. Der kroatische Bauer namens Stjepan Vokicm kümmert sich im Winter um Malena, wenn Klepetan nach Afrika gezogen ist.
[...]
Manchen Aussagen / Ideen wird mit einem abbügeln mit dem Argument
Zitat:Dann wären wir immer noch in der Steinzeit
begegnet.
Und, was wäre so schlimm daran?
Oder glaubst du etwa alle Geschichten, die die Medien über die Steinzeit erzählen? Wie "rückständig" und jägerundsammlergrausam das Leben damals doch gewesen sei. So als wären Jene, die solches aus tiefer Überzeugung servieren, anno steinzuma(h)l selbst mittendrin gewesen. Nundenn: Immerhin ein starkes Indiz für aktuelle Reinkar-Nationen der Vortragenden. :-)