23.10.2010, 17:22
Hallo Laila,
ich habe es mir eben ganz gemütlich durchgelesen und bin echt beeindruckt. Schon damals wurde die Sterblichkeit bei Epidemien erheblich gemindert, durch Homöopathie. Interessant auch, es mussten erst einige erkranken, die Symptome wurden erfasst, anfangs individuelle Symptome, später die Symptome der eigentlichen Epidemie-Krankheit (Erreger nahmen erheblich zu) und die individuellen S. gingen zurück. Herauskristallisiert haben sich dann bestimmte Epidemiemittel, die diese spez. Leitsymptome in diesem Stadium abgedeckt haben. Ein Segen für unzählige von Menschen. Interessant auch, dass diese Mittel besonders gut als Prophylaxe gewirkt hat, also für Familienmitglieder oder Pfleger. Diese haben sich selten angesteckt. Toll, auch mal die ganzen homöopathischen Mittel zu lesen, die für welche Infektionskrankheit genommen wurde und wie gewirkt haben, also eher akut oder zur Prophylaxe oder zur spätern Therapie.
Dankeschön Laila
ich habe es mir eben ganz gemütlich durchgelesen und bin echt beeindruckt. Schon damals wurde die Sterblichkeit bei Epidemien erheblich gemindert, durch Homöopathie. Interessant auch, es mussten erst einige erkranken, die Symptome wurden erfasst, anfangs individuelle Symptome, später die Symptome der eigentlichen Epidemie-Krankheit (Erreger nahmen erheblich zu) und die individuellen S. gingen zurück. Herauskristallisiert haben sich dann bestimmte Epidemiemittel, die diese spez. Leitsymptome in diesem Stadium abgedeckt haben. Ein Segen für unzählige von Menschen. Interessant auch, dass diese Mittel besonders gut als Prophylaxe gewirkt hat, also für Familienmitglieder oder Pfleger. Diese haben sich selten angesteckt. Toll, auch mal die ganzen homöopathischen Mittel zu lesen, die für welche Infektionskrankheit genommen wurde und wie gewirkt haben, also eher akut oder zur Prophylaxe oder zur spätern Therapie.
Dankeschön Laila
