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Liebe Alexandra,
das ist eine Frage, die mit echter "Tipparbeit" verbunden ist.
Ich werde morgen versuchen einen Artikel einzustellen, den ich mal für ein Buch "Naturheilkundliche Therapieverfahren" veröffentlicht habe.
Heute schaffe ich das mit dem Scannen nicht mehr.
hat Isolde doch geschrieben, es wird eine dickere Kanüle genommen,
das könnte beim Einstich schmerzhaft sein.
Isolde ist sehr freundlich zu ihren Patienten und vermeidet so unnötige
Schmerzen
LG Angelika
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Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern zuviel Zeit, die wir nicht nützen. (Seneca)
(26.10.2010, 19:49)AngelikaW. schrieb: hat Isolde doch geschrieben, es wird eine dickere Kanüle genommen,
das könnte beim Einstich schmerzhaft sein.
Isolde ist sehr freundlich zu ihren Patienten und vermeidet so unnötige
Schmerzen
LG Angelika
Ich habe noch nicht die Zeit gefunden den Text komplett zu lesen und habe ihn bisher nur überflogen bzw. mir durchgelesen, welche Hilfsmittel ich für den Aderlass brauche, deswegen meine Frage.
Wäre es nicht sinnvoller eine anästhesierend wirkende Salbe oder ein betäubendes Pflaster aufzutragen, anstatt ein Lokalanästhetikum zu spritzen?
Welche Konsequenz würde sich ergeben, wenn das Lokalanästhetikum versehentlich in die Vene gespritzt würde?
(26.10.2010, 20:47)Alexandra N. schrieb: Welche Konsequenz würde sich ergeben, wenn das Lokalanästhetikum versehentlich in die Vene gespritzt würde?
Eine i.v. Injektion gehört auch heute noch zur Neuraltherapie. Nach Hunecke (= Brüder, die die Neuraltherapie geschaffen haben) ist das ein Stoß in Neurovegetativum, das die Selbstregulationskräfte anregen soll.
Theoretisch möglich wäre allerdings, dass der Patient das Mittel nicht verträgt und darauf allergisch reagiert.
Das ist auch der Grund, warum der HP seit einiger Zeit, das Mittel nur noch in den Haut (i.c.) injizieren darf.
Liebe Heike,
am Samstag ist hier ein Kurs über Behandlung mit Blutegel. Da kannst Du es ausprobieren.
Ich hänge Dir mal die Kursausschreibung an mit schönem Bildchen!
Auf dem Bild oben ist die Dozentin zu sehen,
die mit dem schönen Ohrgehänge ist Iris.
wenn ich etwas dichter wohnen würde ,wär ich dabei, so kann ich mir nur die Bildchen ansehen. Ich hab aber vor , mir welche zu bestellen und das an mir u. evtl. an meinem armen Mann auszuprobieren.
(28.10.2010, 10:47)Heike H. schrieb: Liebe Isolde,
wenn ich etwas dichter wohnen würde ,wär ich dabei, so kann ich mir nur die Bildchen ansehen. Ich hab aber vor , mir welche zu bestellen und das an mir u. evtl. an meinem armen Mann auszuprobieren.
liebe Grüße Heike
Hat er ein persönliches Mail?
Zum Vorwarnen!
Die Liebe am Nächsten zeigt sich nicht in Worten, sondern nur in Taten!
(28.10.2010, 10:47)Heike H. schrieb: Liebe Isolde,
wenn ich etwas dichter wohnen würde ,wär ich dabei, so kann ich mir nur die Bildchen ansehen. Ich hab aber vor , mir welche zu bestellen und das an mir u. evtl. an meinem armen Mann auszuprobieren.
Meiner Bekannten haben Blutegel bei Arthrose sehr geholfen. Was macht man mit den Tierchen, wenn sie ihren Job gemacht haben? Man kann sie ja nicht irgendwo aussetzen..... (Tierheim?)
Ich bin sehr spontan, wenn man mir rechtzeitig vorher Bescheid gibt!
Ich meine sie müssen getötet werden, da sie als "Medizinprodukt" gelten. Früher gab es Rentnerbecken für Egel, die einmal im Einsatz waren, aber das gibt es wohl leider nicht mehr. Kann aber sein, dass sich das wieder geändert hat.