Also die Niere kann über einen relativ langen Zeitraum mit einen Blutdruck zwischen (systolisch 80 bis 180mm/Hg). Das gehört zur "Autoregulation der Niere" und zwar haben wir ja direkt am Glumerolom sog. Druckrezeptoren, welche kontinuierlich den Druck am Glumerolum messen.
Bei zu hohen Blutdruck werden dann die zuführenden (afferenten) Gefäße enger gestellt und bei zu niedrigen die abführenden. Somit herrschen im Glumerolum annähernd gleiche Druckverhältnisse. Die geschieht dann mittels der "Vasokonstriktoren" (Gefäßengsteller) Renin und Angiotensin.
Bei einer hypotonen Kreislaufsituation (RR< 80mm/Hg) länger als 20-30 Minuten kommt es zur Schädigung am Glumerolum und u.U. zu einer "tubulären Nekrose". Die geaue Pathophysiologie ist nicht bekannt.
Die Ursachen sind für den Patienten und den Arzt natülich nicht "worscht", da man ja diese entsprechend behandeln sollte (z.B. Voulmengabe bei Hypovolämie, stillen der Blutung etc.)
Das woscht bezohg sich auf die Niere, da diese in jedem Fall der Hypotonie beleidigt ist.
Vor allem nicht sich selbst