ich wünsche Euch schöne besinnliche Weihnachtsfeiertage ohne Stress und Hektik zum Entspannen, Genießen und Wohlfühlen........
und einen guten Start in das neue Jahr!
Anbei noch ein kleines Gedicht rund um den Weihnachtstrubel.
O du fröhliche, o du selige, turbulente Weihnachtszeit!!!
Völlig erschöpft saust die Mutter herum,
hoffentlich ist Weihnachten bald um.
Schon Wochen vorher kann sie nur noch denken:
Was soll ich meinen Lieben schenken?
In schlafloser Nacht wird der Kochplan erdacht,
daraufhin die Gans ums Leben gebracht.
Plätzchen gebacken, Lebkuchen, Stollen,
andere Lachs und Kaviar wollen.
Von wegen, stille Zeit genießen,
Geschenke kaufen für jenen und diesen.
Da kann man nicht zu XY gehen,
sie müssen auch richtig schick aussehen.
Erlesen, edel, kostbar, teuer,-
am besten ein Brilliant mit Feuer.
Das ganze Haus wird durchpoliert
und mit Lichterketten dekoriert.
Mit Engeln, Kerzen, Sternen, Gold
für das Knäblein wunderhold .
Der Weihnachtsschmuck wird durchgeschaut,
die Krippe noch schnell umgebaut.
Hier fehlt ein Schäfchen, fast hätt´ich´s vergessen,
im letzten Jahr hat es der Hund angefressen.
Weihnachtsfeiern, Weihnachtsbasar und als Krönung dann noch Neujahr!
Oh Jemineh, o Schreck, Alptraum........,-
vergessen ist der Weinachtsbaum!
Am letzten Tag kaum noch entzücken,
es gibt jetzt nur noch Christbaumkrücken!
Was andere Leute nur verschüren,
soll jetzt unsere schöne Wohnung zieren?
Jetzt muss der Vater in den Wald,
mit einem Beil,- und zwar recht bald!
Dort findet er ein Tännchen fein,
hackt sich doch promt ins Bein hinein.
Blutend wie ein wildes Schwein,
kehrt er mit seiner Beute heim.
Und die Moral von der Geschicht´
Klau,- niemals einen Christbaum nicht!!!!
Am Heiligen Abend, spätnachmittags dann,
fängt die Feier erst richtig an.
Der Baum erstrahlt im Lichterglanz,
das Haus durchzieht ein Duft von Gans.
Gesungen wird und musiziert,
ein Plätzchenteller hübsch garniert.
Nachdem der Braten ist verzehrt,
man endlich auch das Christkind ehrt.
Mit einem Kirchgang inmitten der Nacht,
die Geschenke inzwischen vom Papa bewacht.
Denn er betäubt mit erlesenem Wein,
das Tölpel-Fleisch an seinem Bein.
Und wenn das alles ist vorbei,-
Freust Du Dich nur noch auf den Mai!!!!!
Katrin
Patenkind von Gudrun
Patentante von Freya, birgithecker & Liane

Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. Aus Indien