Da kann ich es nun verstehen, dass man lieber den Menschen dahinter nicht sehen mag, weil es einen dabei einfach zu nahe geht.
Da ich immer noch am überlegen bin in die naturheilkundliche Krebstherapie zu gehen interessiert mich dieses Thema "Abgrenzen" sehr!
Denn dort werde ich wohl leider nicht jeden Patienten retten können.
Wie wäre die Idee selber regelmäßig zum Psychotherapeuten zu gehen, damit der einen auffängt und man über gewisse Dinge reden kann?
Kann das nicht helfen um diese Dinge zu verarbeiten?
Heutzutage ist doch ein Psychotherapeut was ganz normales. Bei unserer schnelllebigen Zeit bräuchte doch jeder einen um die verschiedensten Dinge zu verarbeiten.