irgendwie nötig es mich auf das geschriebene und auf die Fragen und deren Antworten zu meine Meinung zu schreiben.
Natürlich ist eine vorhergehende Erkrankung oft der Grund wenn es zu einem Herztod im Zusammenhang mit Sport kommt.
Hier bei uns in der Region ist jetzt ein Chirug im besten Alter beim Radtraining gestorben.
Als erfahrener Arzt muste er wissen was er sich zutrauen soll und kann.
Als Arzt(Chefarzt) ist er wohl mehrfach auf seine eigene persönliche Gesundheit überprüft worden.
Als ich noch sportlich unterwegs war glaubte man dass Sport mit einem Schnellkraftkarakter für das Herz eher ungesunder sei als ein Ausdauersport!
Dr. van Arken schrieb man könne Hunderte von Kilometern laufen ohne zu Ermüden in (Sauerstoffgleichschritt-Gleichverbrauch).Das war das erste Gebot.
Das war in den siebziger-achtziger Jahern,natürlich ist die Wissenschaft weiter,der Körper wenn nicht gedopt nicht unbedingt!
Die Ausdauerleistungen haben sich seit damals sehr gesteigert,die Schnellkraftleistungen nicht in dem Maße.
Was sagt uns das alles?
Auch ich habe erlebt,dass im sich entwickelden Trianthlon-Bereich schon bei wenig wichtigen Veranstaltungen mit ASS nachgeholfen wurde.
Was bringt das für einen Ausdauersportler?
Ganz einfach,dass Blut transportiert mehr Sauerstoff zu den energie- verbrauchenden Mitrochondrien (durch Training werden sie vervielfältigt)und wir werden später sauer oder haben mehr Reserven.Das ist nur eine ganz blöder und nichts sagende Aussage.
Aber zeigt doch warum Sport nicht immer gesund seien kann und auch nicht will!
Werner
Pate von Nicci
Pate von Sabinewe