Ich hoffe, das Thema wurde nicht schon diskutiert und ich habe einfach mit den falschen Schlüsselwörtern gesucht.
Seit längerem beschäftige ich mich mit dem Gedanken doch noch etwas in Richtung Medizin zu studieren-aber nicht Humanmedizin ;-)
Nun wurde hier ja schon über den Studiengang zum "Hilfsmediziner" (die Berufsfelder lesen sich allerdings nicht so, als wäre man da dann der Lakai von irgendwelchen Ärzten), nämlich "Molekulare und Technische Medizin" an der HFU diskutiert (an dem hab ich auch gegrübelt,obs das nich wäre) und nun stoße ich auf den Bachelor-Studiengang Komplementärmedizin an der Hochschule für Sport und Gesundheit (Master kann man noch anschliessen) und frage mich hierbei aber, ob das nicht schlichtweg eine SEHR teure (über 350€ pro MONAT!)Heilpraktikerausbildung ist. Hier werden zwar während dem Studium schon Therapiemethoden vermittelt(Akupunktur,Homöopathie,TCM,Hypnose und vll verwechsel ich das auch grad mitm Master), allerdings glaube ich den versprochenen Berufsfeldern nicht allzu sehr..weil,welche Arztpraxis (egal ob komplementär und wenn nicht,dann sowieso nicht) oder welches Krankenhaus würde einen da ernstlich einstellen und was nützt mir ein Bachelor noch, wenn ich dann auch nur wie jeder andere die Heilerlaubnis vom GEsundheitsamt habe ?? Ich bin dann ja nicht "mehr" als ein Heilpraktiker,hab nur viel mehr Geld ausgegeben und im Ausland oder in der Forschung kann ich damit sicherlich auch nicht arbeiten.
Was meint ihr dazu ???