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Medikamente
#1
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Beantworten der Frage und natürlich ganz besonders schöne Ostern Heart!

Aussagenkombination

Bei welchen der folgenden Medikamentengruppen ist bei regelmäßiger Einnahme mit einer Abhängigkeitsentwicklung
zu rechnen?

1. Bei Morphinpräparaten
2. Bei Antidepressiva
3. Bei Codeinpräparaten
4. Bei Tranquilizern
5. Bei Neuroleptika


A: Nur 1, 2 und 4 sind richtig
B: Nur 1, 3 und 4 sind richtig
C: Nur 1, 3 und 5 sind richtig
D: Nur 3, 4 und 5 sind richtig
E: Alle Aussagen sind richtig
Liebe Grüße
Moni

"Das Leben ist Veränderung" sprach der Stein zur Blume und flog davon!
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#2
B wäre meine Antwort.

LG
Antje
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#3
Ich sage für mich eindeutig:1-3-4 das ist "B" .Ohne Begründung ,aber mit frohen Wünschen zu Ostern!Shy
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#4
Ich bin für E. Rein pharmazeutisch betrachtet kann man von fast allem eine psychische Abhängigkeit entwickeln und sollte die oben angegebenen Medikamente schleichend ausdosieren.

Hoffentlich weiß ich da nicht zu viel für die Fragesteller, die auf ganz was anderes hinauswollten...
Herzliche Grüße
Caia

Vos qui transitis...
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#5
Ich bin für Antwort B.

Abhängigkeit bedeutet doch, dass ich für die gleiche Wirkung immer eine höhere Dosis brauche, was bei Antidepressiva und Neuroleptika nicht der Fall ist. Dass man Antidepressiva und Neuroleptika nicht abrupt absetzen, sondern ausschleichen soll, hat m. E. nichts mit Abhängigkeit zu tun (Absetzphänomen).

Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben (Mark Twain).
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#6
Genauso ist es, das Ausschleichen hängt mit möglichen Absetzphänomenen zusammen, die in den Fällen aber nichts mit einer körperlichen Abhängigkeit zu tun haben.
Bin jetzt mal davon ausgegangen, dass die hier gemeint ist.

Psychisch kann man von allem abhängig werden, das ist ganz klar.

LG
Antje
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#7
Ich machs mir hier einfach: ich geh nach dem Psycheskript... es sind "Stoffe" aufgezählt, keine Abhänigkeiten wie Spielsucht oder Internetsucht, ergo gehe ich davon aus das es nicht um psychische Abhängigkeit geht, sonder um körperliche Abhängigkeit.

Da man von Antidepressiva und Neuroleptika nicht körperlich abhängig werden kann, sage ich auch B.
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#8
ich bin für E und ich bin der meinung das man von antidepressiva schon abhängig werden kann
Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.
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#9
Antwort B ist natürlich richtig!
Antidepressiva und Neuroleptika machen nicht abhängig. Morphine, Codein und Tranquilizern machen abhängig!
"Glück ist, was einem erspart bleibt" und "Weißt Du, wie Du Gott zum Lachen bringen kannst? Erzähl ihm Deine Pläne."



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#10
Hach ja...

Und jeder Pharmazeut oder Mediziner lernt, daß Morphine eben bei bestimmungsgemäßem Gebrauch NICHT abhängig machen...

Das ist wieder so eine doofe Frage, da denk ich mir dann halt mal nur so meinen Teil...
Herzliche Grüße
Caia

Vos qui transitis...
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#11
Hallo Caia,

das hängt von der Person ab, die die Morphine bekommt.
So hat es unser alter Chefchirurg vor vielen Jahren gelehrt.
Und die Praxis bestätigt das.Wink
Es gibt tatsächlich auch Leute, die nach bestimmungsgemäßem Gebrauch von Morphinen abhängig werden und einen körperlichen Entzug bekommen.

LG
Antje
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#12
Also,
ich denke das ein Mensch bei bestimmter Disposition nach Allem und auf Alles süchtig werden kann.Sei es stoffgebunden oder nichtstoffgebunden.
Es können Selbstverständlichkeiten sein wie Handlungen,Gerüche,Fetische oder sexuelle Praktiken,ja ich glaube selbst Ess-und Trinkgewohnheiten gehören dazu.
Ich lese schon jetzt die Kritiker die schreiben,dass ist einen andere Kategorie,aber vor dem Wiederspruch bitte einmal nachdenken!Dodgy
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#13
Na Werner, da hast Du aber sicherlich vollkommen recht: süchtig kann alles machen, aber es ist ja nicht alles eine schlechte Sucht. Tongue


Ich denke wir sollten "einfach" nur die Frage lesen und beantworten, nicht das was wir jeder einzeln da hinein bauen. Und von bestimmungsgemäßen Gebrauch ist in dieser Frage ja nicht die Rede. Wenn ich mittlerweile zwei Dinge gelernt hab in der Ausbildung hier, dann ist das einmal die Fragen genau anzuschauen und sich selber ab und an mal zu hinterfragen. Wink
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#14
Hallo Gini,
das geb ich Dir uneingeschränkt Recht und meine erste Antwort bezieht sich auch auf die Frage von Moni(acromion).
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#15
(24.04.2011, 20:38)Gini schrieb: Ich denke wir sollten "einfach" nur die Frage lesen und beantworten, nicht das was wir jeder einzeln da hinein bauen. Und von bestimmungsgemäßen Gebrauch ist in dieser Frage ja nicht die Rede. Wenn ich mittlerweile zwei Dinge gelernt hab in der Ausbildung hier, dann ist das einmal die Fragen genau anzuschauen und sich selber ab und an mal zu hinterfragen. Wink

Hallo Gini,

eine regelmäßige Einnahme kann durchaus ein bestimmungsmäßiger Gebrauch sein.
Da sieht man mal, wie unterschiedlich wir hier so eine Frage verstehen.Smile

LG
Antje
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#16
Guten Morgen Antje,

ja nicht? Finde ich auch total interessant, für mich war regelmässig einfach in bestimmten Zeitabständen, ob nun bestimmungsgemäß oder wie es grad dem Patienten passt, hab ich dabei nicht bedacht.

Gerade breit grinsen muss, was wir hier alle unterschiedlich aus einer Frage machen...das kann ja was werden in der Prüfung. Big Grin

LG Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#17
Guten Morgen Ihr Lieben,

dann will ich mal auflösen - die Antwort B ist hier richtig! Kerstin und Gini haben es sehr gut erklärt!
Ich finde das übrigens ganz toll und total interessant, wenn hier solche Diskussionen entstehen! Super Heart!
Liebe Grüße
Moni

"Das Leben ist Veränderung" sprach der Stein zur Blume und flog davon!
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