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Phobien
#1
Habt ihr gewusst, dass es so viele Phobien gibt? Ich hätte nie gedacht, dass man Angst vor solche Sachen (z.b. langen Wörtern = Hippopotomonstrosesquippedaliophobie) haben kann. Der Betroffenen kann in diesem Fall nicht einmal ohne Angst seine Phobie benennen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Phobien
In ein paar Wochen, wenn niemand mehr dran denk ist "Hippopotomonstrosesquippedaliophobie" ein perfektes Wort für das Galgenmännchen Big Grin
LG Manuela
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#2
Ja, es ist schon wahnsinn, vor was man alles Angst haben kann!
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#3
Ich arbeite ja nun in einer psychotherapeutisch-psychiatrischen-psychosomatischen Praxis.
Die interessanteste Phobiepatientin, die mir einfällt, ist eine Köchin, die Angst vor Schneebesen hat und deshalb jetzt ne Umschulung zur Arzthelferin macht.
Cool, oder.
fehlt aber auf der Liste!
Patenkind von Alexandra N.
Patentante von nicolegathow
Patentante von Daniela Gürtner


Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung!
Franz von Sales
frz. Bischof, 1567 - 1622
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#4
Echt verrückt, was es alles gibt. Manchmal würde mich interessieren woher die Ängste kommen. Eine Männerphobie ausgelöst durch Vergewaltigung, das kann ich ja noch nachvollziehen, aber Angst vor Schneebesen, langen Wörten etc. das ist schon ziemlich merkwürdig.
LG Manuela
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#5
Das ist interessant.
Ein Schneebesen? Wurde ihr damit als Kind der Popes verkloppt?

@Manuela: Wenn dieses Wort beim Galgenmännchen dran ist weiß zumindest ich bescheid. Du ahnst nicht im entferntesten was in meinem kleinen Köpfchen alles hängen bleibt.....

LG Karin
Liebe Grüße Karin
Bewegung ist keine Freizeitbeschäftigung,
sondern biologische Notwendigkeit.
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#6
Hallo,

könnte mir vorstellen, das ungewöhnliche Ängste, wie etwa vor einem Schneebesen, eine Verdrängung des eigentlichen Problemes ist, bzw. eine Verschiebung auf dieses Objekt. Das es dem Patienten nicht möglich ist, die eigentliche Ursache der Angst zu finden, und deshalb so eine Phobie entsteht. Da hilft dann u.a. eine Gesprächstherapie, um die Ursache raus zu finden. Es ist jetzt von mir etwas laienhaft erklärt, aber es ist eine Vermutung...

LG Marie
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#7
Hallo Marie,

deine Erklärung finde ich ganz in Ordnung. Ich selbst würde auch versuchen herauszufinden, was in der Vergangenheit vorgefallen ist.
Entweder auch durch Gesprächstherapie oder wahrscheinlich sogar durch Hypnose.
Hypnose deshalb, da die Person das Problem verdrängt und man es durch Gesprächs-
therapie evt. nicht herausbekommt.

Vorraussetzung ist natürlich immer, dass der Patient es überhaupt möchte, dass man ihm hilft.
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#8
(01.07.2011, 07:57)elkeszielasko schrieb: Hallo Marie,

deine Erklärung finde ich ganz in Ordnung. Ich selbst würde auch versuchen herauszufinden, was in der Vergangenheit vorgefallen ist.
Entweder auch durch Gesprächstherapie oder wahrscheinlich sogar durch Hypnose.
Hypnose deshalb, da die Person das Problem verdrängt und man es durch Gesprächs-
therapie evt. nicht herausbekommt.

Vorraussetzung ist natürlich immer, dass der Patient es überhaupt möchte, dass man ihm hilft.

Ja, mit Hypnose würde man sicher auch weit kommen, und das der Patient sich helfen lassen WILL, würde ich voraussetzen, wenn er zu mir in meine Praxis kommt, und in ärztlicher Behandlung ist, obwohl ich könnte mir vorstellen, das es sich einige zu leicht vorstellen, und möglichst schnell ihr Problem behoben haben möchten, ohne diese schwierige Aufgabe zu meistern, sich mit sich selbst auseinandersetzen zu müßen. Da hilft es dann als HP behutsam vorzugehen, und den Patienten nicht unter Druck zu setzen-
sonst hat er die nächste Phobie- vor Heilpraktikern Wink

LG Marie
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