hallo ihr lieben so nun ist der Thread zwar schon etwas älter abet trotzdem interessant zu lesen
Ich habe auch Gallensteine und seit 5 Wochen durchgehend Probleme mit diesen. Ich habe diese von zwei Ärzten unabhängig voneinander untersuchen lassen. Nun habe ich schon vieles über die Clark Methode gelesen. Positiv sowie Negativ Berichte und wollte es jetzt ausprobieren, man hat ja nicht viel zu verlieren außer im Erfolgsfall natürlich seine Gallensteine
Also die Ärzte helfen mir nicht wirklich sinnvoll weiter. Zuerst fing alles relativ harmlos an mitten in der Arbeit (Übelkeit, Erbrechen) ich dachte es würde wieder weggehen aber tat es leider nicht. Nach ein paar Tagen bin ich dann zum Arzt wurde erstmal 2 Wochen gegen ein Magengeschwür behandelt, ich hab es immer noch für harmlos gehalten und dachte 1-2 Wochen und es ist wieder weg..als Magen-Darm-Grippe oder ähnliches zuerst vermutet, es wurde immer schlimmer..dann Krankenhaus. Es wurde festgestellt ich hätte kein Magengeschwür dafür aber Gallensteine. Zuerst wollte man die Gallenblase entfernen ich habe dem sofort zugestimmt weil die Schmerzen unerträglich waren..die Stationsärztin meinte nein es seien nicht die Gallensteine mich also anstatt dessen zu einem Psychologen geschickt der dann festgestellt hat es sei psychisch alles in Ordnung. Ich wurde dann entlassen unter Schmerzen und wusste nicht was ich tun sollte. Problematik war immer unaufhörlich, bis sich dann letzten Endes meine Gallenblase entzündet hatte..dann waren die Entzündungswerte im Blut hoch und auf dem Ultraschall hat man eine Verdickung der Gallenblase gesehen inklusive verkalkte Gallensteine. Der Internist hatte dann einen Chirurgen angerufen für eine Not-Op der Gallenblase circa 30 Minuten später..Zu der ich nicht erschienen bin, weil man mir wochenlang erzählte da seie nichts und ich würde mir die Schmerzen einbilden und mich aufgrund von Stress übergeben und dann auf einmal wäre es so schlimm dass ich sofort zur Not-Op müsste...Zertrümmerung sei angeblich nicht möglich weil es zu viele Steine wären. Einer ist 1,5 cm groß und ansonsten viele kleine Steine.
Nun zu meinen Tipps bei Gallensteinen:
Esst basische Lebensmittel diese habe ich vertragen und musste mich nicht mehr übergeben im Internet gibt es genügend Tabellen mit basischen Lebensmitteln. Die besten sind Kartoffeln und Bananen und Dinkel und so ziemlich alle Salate, Tomaten, Gurken und sogar Paprika. Man sollte auf Fleisch, Fisch tierische Produkte wie Käse und Milch ganz verzichten ebenso wie so ziemliche alle Getreideprodukte und Hülsenfrüchte. Ich habe am Anfang nicht einmal eine leichte Hühnernudelsuppe vertragen. Verzichtet auf Fette und Öle. Walnussöl ist basisch.
Quarkwickel:
Ich wollte es ja nicht glauben und auch nicht machen, aber habe es dann die letzten Tage ausprobiert und Magerquark auf die schmerzenden Stellen am Oberbauch aufgetragen und es hat sofort geholfen.
Morgen werde ich nochmals beim Arzt anrufen und mich informieren ob eine Zertrümmerung nicht doch möglich wäre. Und wenn nicht werde ich noch die Clark Methode ausprobieren und berichten ob es Quatsch war oder die Gallensteine dann wirklich auch auf dem Ultraschall-Bild weg sind..ich würde es mir ja sehr wünschen.
Zu meiner Person ich bin gerade mal 25 Jahre alt. Ich war mein ganzes Leben noch nie Übergewichtig im Gegenteil mit 18-21 habe ich Hauptberuflich als Model gearbeitet. Ich achte sehr auf meine Ernährung nehme kaum bis gar keinen Zucker zu mir trinke nur Wasser keinen Kaffee und kaum Fleisch oder fettige Sachen und treibe Sport und bei allen Blutuntersuchungen die letzten Jahre hieß es immer es sei alles super..was ich damit sagen will..bei mir kann es kein Arzt auf Übergewicht oder eine ungesunde Lebensweise schieben und trotzdem sind die Steine da vielleicht liegt doch nicht immer alles an Übergewicht..Meine Mutter wiegt 110 kg und ernährt sich generell nur ungesund und sie hat und hatte noch niemals Gallensteine
ach ja und noch etwas..ich habe ja sehr viele Informationen die letzten Wochen eingeholt also sprich auch homöophatische Mittel gefunden die angeblich Gallensteine auflösen können und auch gegen Koliken helfen..diese jedoch nicht ausprobiert da ich dann wissenschaftliche Untersuchungsberichte gelesen habe, von verschiedenen Universitätskliniken dass homöophatische Mittel so stark verdünnt seien, dass sie keinerlei Wirkung haben. Auch Krankenkassen verteidigen diese Meinung. Kosten werden hauptsächlich aufgrund von Placebo-Effekten übernommen. Dann habe ich das ganze natürlich sofort als sinnlos erachtet und mir gar nicht erst besorgt. Weil meine Steine sind nunmal leider da und entzünden meine Gallenblase und da hilft mir ein Placebo-Effekt auch nicht weiter.
Ich habe allerdings eine Katze die ich vom Tierarzt aus wegen einer chronischen Entzündung mit einem homöophatischem Mittel täglich behandeln muss. Wenn ich ihr dieses täglich verarbreiche wie ich sollte dann sind die Entzündungen weg..Lasse ich es einige Tage weg kommen die Entzündungen wieder. Ich habe es kürzlich einmal 4 Tage etwas schleifen lassen und die Entzündungen wurden stärker also bin ich zu einem anderen Tierarzt und habe Cortison-haltige Mittel bekommen. Diese haben überhaupt gar nicht geholfen also steige ich wieder auf das homöophatische Mittel um.. Ich bin mir nicht sicher ob das Gehirn meiner Katze oder deren Psyche (auch wenn sie ein intelligentes Mäuschen ist) so weit entwickelt ist, dass sie einen Placebo-Effekt haben kann. Also im Internet findet man vielerlei Studien und Aussagen..Clark-Methode funktioniert und dann funktioniert sie wieder nicht..Homöophatische Mittel wirken (auch ohne Placebo-Effekt) dann wirken sie wieder nicht..
Ich denke man muss es selbst ausprobieren. Jedenfalls wäre ich froh wenn die Clark-Methode wirklich helfen würde..weil so toll ist es nicht gerade gleich mal ein ganzes Organ entfernt zu bekommen ich habe darüber nämlich auch schon sehr viele negative Berichte gefunden sowie auch positive