Zur Behandlung weiß ich leider nicht viel.
Ich denke das Wichtigste ist, die verursachenden Substanzen zu meiden (Chemikalien, Duftstoffe, reizende Reiniger, Nikotin, Dämpfe, Stäube).
Ergänzend ist sicher eine Psychotherapie möglich, zumal die psychischen Folgen behandelt werden müssen...
In jedem Fall hilfreich ist bestimmt, die Familienangehörigen aufzuklären, damit der Patient mit seiner Erkrankung ernst genommen und nicht als Hypochonder dargestellt wird...
Was habt ihr noch für Ideen?
Liebe Grüße
Sybille