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Ach ja... Na vielleicht genügt es ja, wenn man die Therapieverfahren der Naturheilkunde kennt und weiß, worum es im Groben geht...
(11.09.2011, 18:23)Daniela Starke schrieb: Hallo Carola, wo genau in Hessen war das denn?
Ich mache nämlich auch in Hessen meine Prüfung, in Wiesbaden um genau zu sein.
Und nein, die Therapieformen gehören nicht zu den Inhalten der Ausbildung! Diese muss man sich extra aneignen. Ich finde auch, dass der Prüfer nicht die Therapieformen abfragen sollte. Auf der anderen Seite sagt er ja in dem Moment wenn er uns die Zusage gibt, dass wir praktizieren dürfen und wenn es noch nichts gibt, mit was wollen wir dann praktizieren?
Also ich werde mit "einfachen" Therapieformen anfangen. Bei mir gehören hier natürlich die Entspannungsverfahren dazu, aber auch die Ohrakupunktur und hoffentlich bald das Schröpfen und die Schüssler-Salze.
Mit der Phytotherapie kann ich noch nicht viel anfangen, weil ich erst am Anfang bin und nichts aus dem Stegreif könnte.
Es geht um Gelnhausen. Dort soll es ihn geben. Meine Tante hat das nicht selbst erlebt, sondern auch nur von einer befreundeten Heilpraktikerin gehört, die danach gefragt wurde.
Ich fände es prinzipiell schon sinnvoll, wenn wir schon in der HP-Ausbildung einen Überblick über die Möglichkeiten der Therapien bekämen. Das würde vielleicht schon bei der Orientierung später helfen. Es ist ja unheimlich wichtig, etwas zu finden, was (vor allen Dingen!) zu einem passt und was man auch bis ins Detail beherrscht. Da ist man schon sehr auf sich allein gestellt. Und unheimlich teuer wird es auch, wenn man Therapiekurse belegt, um dann festzustellen, dass es doch nicht das war, was man sich vorgestellt hat...