Eigentlich wollte ich den Artikel mit Euch diskutieren - leider habe ich ihn aber verbaselt und finde ihn nicht mehr.
Ich erinnere mich noch an Folgendes:
Es ging darum, dass ein schulmedizinisches Medikament (Wie heißt das und von welcher Firma ist es?) nur bei 50 % eine positive Wirkung zeigt. Im Übrigen schwere Nebenwirkungen hat (hier erinnere ich nur noch Thrombosen)
Diese Mittel wird von den Kassen bezahlt.
Setzt nun die Klinik dieses Mittel ein und es zeigt beim Patienten keine Wirkung, bekommt die Klinik (nicht die Kasse!!!!) die Kosten für dieses Mittel ersetzt. Das heißt, die Klinik verdient dick!! an jedem Patienten, bei dem diese Therapie versagt hat.
Die Kasse (die ja die Kosten hatte) bekommt nichts. Und der Patient hat soundso Pech gehabt.
Bitte sagt mir, dass ich das falsch verstanden habe, bzw., dass in der Zeitung etwas verdreht oder verkürzt stand.
Denn das kann einfach nicht sein. Da verliert man ja sonst den Glauben an die Welt.