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Ich hab grad ein Verständnisproblem mit den zytotoxischen Killerzellen.
Dass sie virenbefallene Zellen erkennen können leuchtet mir ein, weil die betroffene Zelle einen Teil des Virus auf ihrer Oberfläche präsentiert. Aber wie erkennt sie eine krebsbefallene Zelle? Gibt es denn da auch eine Antigenpräsentation?
Dass die natürliche Killerzelle eine krebsbefallene erkennt, erscheint mir da schon logischer, weil sie auf Änderungen der (krebsbefallenen) Zelloberfläche reagiert.
Ja, scheint so zu sein. Hab noch mal gegoogelt und dies gefunden:
Zitat: "Tumorantigene sind Antigene (engl. antibody generating), die von Krebszellen produziert werden und in der Lage sind, im betroffenen Organismus eine Immunantwort auszulösen. Diese Eigenschaft macht die Tumorantigene zu wichtigen Zielstrukturen in der Krebsimmuntherapie und als Tumormarker in der Diagnostik"
Aber Dir ist klar, dass es hier nicht mehr um prüfungsrelevantes Wissen geht, sondern dass Du Dich da mit Fragen beschäftigst, deren Antworten NOBELpreisverdächtig sind??
Aber Dir ist klar, dass es hier nicht mehr um prüfungsrelevantes Wissen geht, sondern dass Du Dich da mit Fragen beschäftigst, deren Antworten NOBELpreisverdächtig sind??
Ich schäme mich ja schon für meine Fragen, die mir so in den Sinn kommen beim Lernen. Sieh es mir nach, dass ich ein Mensch bin, der Fakten nicht nur wissen, sondern auch verstehen möchte
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