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Neues aus der Medizin
#1
Hallihallo,

neulich stand im Spiegelonline folgender Bericht:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mediz...17,00.html

„Ärzte machen jedes Jahr 160.000 Operationen an den Bandscheiben in Deutschland - doch mindestens 40 Prozent davon gelten als überflüssig.

Die Übertherapie am Rücken hat jetzt offenbar ein Ausmaß erreicht, dass sich in der etablierten Ärzteschaft selbst Widerstand dagegen formiert. Angesichts der ständig steigenden OP-Zahlen und Kosten will die Deutsche Wirbelsäulengesellschaft (DWG) mit einer Initiative für mehr Qualität bei Rückenoperationen sorgen. Von 2012 an wird die DWG ein neuartiges Zertifikat zum Wirbelsäulenchirurgen anbieten: Ärzte können es erwerben, indem sie Kurse belegen, in denen sie die Kunst der Wirbelsäulenchirurgie erlernen sollen….

…Ein wesentlicher Kritikpunkt ist, dass Ärzte Menschen mit Rückenbeschwerden operieren, obwohl es dafür gar keine medizinischen Gründe gibt. So ist die Zahl der Bandscheibenoperationen in deutschen Kliniken im Zeitraum von 2004 bis 2009 um 43 Prozent gestiegen.“

Der Patient wird in diesem Artikel auch ermutigt eine Zweitdiagnose einzuholen, bevor er sich operieren lässt. Dazu wurde sogar extra eine Webseite entwickelt, mit dem vertrauensvollen Namen: Vorsicht-Operation http://www.vorsicht-operation.de/[/i]

Ein weiteres Thema wurde in der Med.Wochenzeitschrift München veröffentlicht:

Asthma: Oft kommt die Atemnot eher vom Übergewicht
[i]Fast jeder dritte Asthma-Patient wird derzeit möglicherweise falsch behandelt. Wie die Münchener Medizinische Wochenschrift im Sep­tember 2011 meldete, untersuchten Lungenexperten der Universität Li­verpool/Großbritannien etwa 100 Pa­tienten mit anfallsartiger Atemnot, die von den Hausärzten für Asthma ge­halten wurde. Dabei stellte sich heraus, dass bei 36 % von ihnen die Beschwerden nicht auf einer entzündli­chen Reaktion der Atemwege beruh­te, sondern schlicht durch Übergewicht ausgelöst wurde. Dabei drückt der Bauch von unten auf die Lunge und erschwert so die Atmung.
Gerade als übergewichtiger Patient sollten Sie sich bei Atemproblemen nicht vor­schnell gegen Asthma behandeln las­sen (z. B. mit nebenwirkungsreichen Kortisonsprays). In Zweifelsfällen sollte Ihr Arzt immer einen Asthma-Provokationstest durchführen, bei dem Sie z. B. kalte Luft einatmen. Oft lässt sich die Diagnose „Asthma" erst durch eine solche Untersuchung si­cher bestätigen.
_______________________
LIEBE GRÜSSE,
DAG
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#2
nur 40 %, ich würde sagen > 40 %
meines Erachtens liegt das ganz große Problem darin, das die Ärzte in ihrer Ausbildung sehr sehr wenig über Ernährung lernen. Und daher die Patienten über die Zusammenhänge nicht informieren können.

http://www.arthroseselbsthilfe.de/9.html

echtes Asthma läßt sich mit der Entzündungshemmenden Ernährung gut begleitend zur Schulmedizin behandeln
Die Liebe braucht ein Spiegelbild um sich darin  wieder zu erkennen.
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