Zuerst wurde eine Otoskopie durchgeführt. Auch hier war nichts auffälliges erkennbar.
Also Audiometrie und verschiedene andere Untersuchungen.
Hierbei zeigte sich eine Schallempfindungsstörung
Belüftung okay
Knochenleitung in Ordnung.
Damit hat sich euer Verdacht bestätigt. Die Frau hat einen "HÖRSTURZ"
Theoretisch könnte es auch noch ein Tumor sein. Aber es weist alles auf einen Hörsturz hin. Nur wenn die Medikamente nicht anschlagen, sollte ggf. geröntgt werden, um etwas anderes auszuschließen.
Die Patientin hat nun Kortison und durchblutungsfördernde Medis verschrieben bekommen.
Was würdet ihr der PAtientin noch empfehlen? KAnn sie noch etwas tun????
das habt ihr mal wieder super gemacht. Klasse. Vielen Dank für eure Mithilfe
GLG ANdrea
Habe gerade geschaut - Petra hatte den Hörsturz direkt als Verdachtsdiagnose