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Cannabis wird in der Homöopathie ebenso als Mittel eingesetzt, wie z.B. Opium. Wie wohl immer ist es die Dosierung, die ein Mittel zum Gifte macht.
Ich persönlich stehe mit allen bewusstseinsverändernden Drogen auf Kriegsfuß. Soll heißen: ich halte wenig von einer Legalisierung, weil mir die Gefahr viel zu groß ist, dass selbige eben nicht ausschließlich medizinisch genutzt werden. Allgemein wird ja gesagt, dass Cannabis keine Einstiegsdroge ist - mir persönlich ist das herzlich egal, ob empirisch oder wissenschaftlich belegbar: ich habe einfach schon im persönlichen Umfeld viel zu viel Menschen darüber einen Einstieg in härtere Drogen nehmen sehen.
Schlussendlich bleibt aber: Reisende soll (und kann!!) man eh nicht aufhalten... den Gebrauch oder Nicht-Gebrauch muss jeder für sich selber entscheiden. Einzig gilt für mich: wer Cannabis konsumieren möchte, macht das nicht in meinem Beisein oder gar bei mir zu Hause. Da werde ich ganz schnell ganz unlocker!!
Im Rahmen einer homöopathischen Behandlung allerdings (die ja auch Wege über Schlangengift und teilweise sehr abenteuerlich anmutende Grundsubstanzen nimmt) habe ich kein Problem mit der Nutzung der natürlichen Wirkweise einer Substanz. (Belladonna - die Tollkirsche - wird ja auch z.B. zum Heilen von Fieber eingesetzt.)