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Nach unserer Ausbildung haben wir ja ein fundiertes Wissen über den menschlichen Körper, seine Gesundheit und Funktion und dürfen uns Heilpraktiker nennen und auch al solche arbeiten. Ich setze außerdem voraus, dass jeder, der eine Praxis gründet, sich natürlich auch intensiv mit den Therapiemethoden seiner wahl auseinander gesetzt hat und diese beherrscht. Meine Frage ist nun, inwieweit es wichtig ist, Zertifikate und Titel und all das zu häufen und sich an die Wand zu pinnen. Achten die Leute da sehr drauf? Ich bin nämlich am überlegen, ob ich viele "kleine" Seminare besuchen sollte (für die es zwar Zertifikate gibt, aber ich bekomme keinen "Titel" dafür) oder lieber eine "große" und sehr teure Ausbildung machen sollte (es soll Massagetherapeutin sein). Mir würden die kleineren prinzipiell mehr zusagen, allerdings kann ich mich nicht Massagetherapeutin nennen. Aber was ist den Patienten bzw Klienten wichtig?? Und außerdem: Sind solche "großen" Ausbildungen umbedingt besser? Wie vieler Fortbildungen brauchts? Was plant ihr denn in dieser Richtung?? Welche fachfortbildungen wollt ihr machen und wie und alles??
Ich bin sehr unschlüssig und durcheinander und hoffe, ihr könnte mir ein paar Ratschläge erteilen.