ich habe in früheren Jahren im Frühjahr des öfteren "Saft-u. Gemüsebrühe-Fasten" für wenige Tage aber auch bis zu 10 Tagen gemacht.
Die Erfahrung war meist gut, zwischendurch gab es aber auch eine sogenannte "Fastenkrise" mit Reizbarkeit, Schwäche-und Kältegefühl.
Mittlerweile tendiere ich dazu, dass die Methode grundsätzlich gut ist, möchte mir dies aber nicht mehr ohne therapeutische Begleitung und Unterstützung des Entgiftungsprozesses antun. Und in Ruhe und freier Zeit für viel Bewegung, um wirklich auf den Körper und seine verstärkten Signale hören zu können.
Wie ist es zum Beispiel mit bestehenden Mirkonährstoffmängeln, des sehr häufigen Vitamin D-Mangels oder der Unterversorgung mit Omega 3-Fettsäuren?
Momentan liegt mir aber vielmehr daran, dauerhaft "leichter" zu leben, dies basierend auf meiner "Metabolic-Blutuntersuchung" und den empfohlenen für mich besser geeigneten Nahrungsmitteln.
Soweit ich weiß, gibt es ja auch bald das Angebot einer "Frischkostwoche" mit Gudrun, da möchte ich gerne mitmachen.
Soweit von mir, liebe Grüße
Irene