☼ Sybille Disse
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Heute morgen beim Bäcker traf ich einen alten Bekannten. Während ich noch darauf wartete, dass das Brot geschnitten wurde, hat er zwei Zigaretten geraucht.
Als wir uns dann noch kurz unterhalten haben, meinte er, dass er doch unbedingt mit dem Rauchen aufhören will und es schon mehrmals versucht habe ...
Was würdet ihr ihm empfehlen?
Habt ihr schon Erfahrungen mit Raucherentwöhnung? Entweder eigene oder im Bekanntenkreis?
Welche Methoden findet ihr gut und wovon würdet ihr eher abraten?
Was kann eurer Meinung nach einen Raucher wirklich dazu bringen, aufzuhören?
Wie würdet ihr ihn motivieren? Oder würdet ihr es ganz anders angehen?
Bin gespannt auf eure Ideen
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Zitat:Was kann eurer Meinung nach einen Raucher wirklich dazu bringen, aufzuhören?
Sein eigenener Wille. Ich finde es bringt nichts wenn er es anderen zuliebe macht oder ähnlich. Er muss es wirklich wollen.
Hab eigentlich keinen im Bekanntenkreis der mal versucht hat mit dem Rauchen aufzuhören. Viele schwören ja auf Hypnose. Hab mich ja selbst schon oft hypnotisieren lassen und hat mir immer super geholfen, könnte mir schon vorstellen dass das hilft. Aber da muss man auch wirklich jemand gutes haben.
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Vor vielen, vielen Jahren hatte ich es eigentlich fast geschafft, die Sucht zu besiegen, bin dann aber bei einer Party mit ein bisschen Alkohol wieder rückfällig geworden.
In den letzten Jahren hat mir allerdings der unbedingte, uneingeschränkte Wille gefehlt, ohne den braucht man nämlich gar nicht erst einen Versuch zu starten.
Geholfen hat mir damals das Buch von Allan Carr "Endlich Nichtraucher". Ich würde es wieder mit dem Buch machen.
LG, Kerstin
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben (Mark Twain).
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Ich würde es mit Hypnose machen und noch homöopathisch versuchen. Bei Hypnose geht es aber auch nicht ohne den Willen, es wirklich zu wollen. Das hat dann nur kurzfristigen Erfolg, man wird dann wieder rückfällig.
LG
Marion
Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.
-Mahatma Gandhi-
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Hallo Sybille!
Ich hatte einen rauchenden Vater. Ihn traf es. Er erkrankte an einem kleinzelligen LungenCA und rauchte weiter...
Ich glaube, dass diese Droge vom Markt genommen werden sollte, das wäre die beste und einzig effektive Rauchentwöhnung! Klar, es gibt Personen, die davon loskommen und jeder ist für sich selbst verantwortlich. Doch es gilt nicht nur die Sucht zu besiegen, sondern dauerhaft davon loszukommen.
Allen Carr (sowohl Hörkassette als auch Buch) ist eine großartige Hilfe (meine Mama kam drei Wochen von der Sucht los), allerdings ist er mittlerweile auch an Krebs verstorben. Traurig.
Ich habe eher das Gefühl, dass eben nur ein ganz ganz geringer Prozentsatz davon wirklich loskommt. Wille alleine hilft da nicht. Der Körper ist süchtig und er verlangt... und sich dagegen zu wehren, denke ich, nachdem ich diesen Wahnsinn in meiner eigenen Familie erleben musste, ist meistens vergebens.
Ich würde einen Patienten in seinem Vorhaben zwar unterstützen, aber auf eine andere Art und Weise. Ich würde gemeinsam mit ihm einen Ernährungs- und Bewegungsplan erstellen. Dieser sollte für eine ausreichende Vitamin- und Minderalstoffzufuhr, sowie eine Stärkung des Immunsystems sorgen. Zudem würde ich ihm AT anbieten [Anleitung zur Selbsthilfe].
Meine Erfahrungen diesbezüglich sind also eher negativ und ich würde auf einer ganz anderen Ebene ansetzen!
Liebe Grüße
Tanja
¸.•*´¨♥ Du lächelst und die Welt verändert sich (Buddha) ♥¨´*•.¸
Patenkind von Steffi
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Hallo zusammen,
ich hab sehr gute Erfahrungen gemacht mit NLP arbeiten, da der Klient sein Ziel genau bestimmt mit der Maslow Bedürfnis Pyramide diese auch erlebt.
Es ist nie zu späht den weg zu ändern, auch wenn es sich aussichtslos anfühlt .
Lg
Ede
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Hey Sybille,
Ohrakupunktur!!!!!!!!!!! Isolde bietet einen Kurs an. Der ist wirklich super.
Habe es bei meinem Bruder ausprobiert - geklappt. Leider wurde er nach ein paar Monaten von einem Bekannten dazu verleitet wieder damit an zu fangen.
Die Ohrakupunktur habe ich mit Homöopathie kombiniert - ECHT SUPER!!!!!
Willst du genaueres wissen, sende mir eine PN
Deine Steffi
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Akupunktur kann ich auch empfehlen.
Klappt zwar nicht immer aber ich hab schon erstaunliche Erfolge damit gesehen.
Natürlich muss man auch wollen, sonst wird es sicher schwierig.
LG
Antje
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Hallo zusammen!
Also, ich finde auch, daß es eine reine Kopfsache ist! Zur Unterstützung kann man begleitend Ohrakupunktur anbieten oder vielleicht Hypnose! Das Buch von Allan Carr finde ich auch Super!
Ich selbst bin seit über 3 Jahren glückliche Nichtraucherin und das nachdem ich die Zigaretten fast "gefressen" habe...!
Bei mir war es eine Mischung aus Kopf, Allan Carr und die berühmte Raucherentwöhnung die im Saarland angeboten wird!
Eine perfekte Mischung für mich :-)
Aber ich denke, das "Zaubermittel" muß jeder für sich selbst entdecken...!
GLG, Steffi
Gib jedem Tag die Chance,
der schönste Deines Lebens zu werden
(von Mark Twain)
Patentante von Monika, Märzveilchen und claudia r.
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Hallöchen,
Also ich denke, das ganz viele Dinge hier unterstützen können,
nur würde ich sagen das zuerst der Entschluss da sein muss und evtl auch ein ganz klares Bild " wie ich mich als Nichtraucher fühlen werde/will.
Danach können viele Wege stützen.
Homöopathisch weis ich von vielen Erfolgen und ganz bestimmt auch Akupunktur.
Bei uns hier im Norden haben wirklich ganz viele einen anhaltenen Erfolg , wenn sie einen,
mitunter bäuerlichen,
naja, Heiler oder Besprecher in Ostfriesland besuchen. Kann dir gar nicht sagen warum
diese...weis gar nicht wie ichs beschreiben kann, ich sag mal Landwirte doch so viel Erfolg haben, das ganz viele Menschen aus dem Bremer Raum dorthin fahren. Auf NDR 3 gabs da auch schon ne Doko.
Nunja :-) zuvor bedarf es wohl schon die Entscheidung: ich such mir Unterstützung weil ich die Sucht ablegen werde ;-)
und vieleicht ein paar Gedanken: gebe ich was auf und muss verzichten oder werde ich was gewinnen?
Sollte der Entschluss getroffen sein, kann man gut Ausleiten mit viel frischem Ingwer Tee und mehrmal täglichem heißen Duschen ( so wie es der Körper aushält).
Liebe Grüße Martina
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Hallo,
auch in diesem Forum habe ich schon mehrmals über meine Nicotinsucht geschrieben,die ca. acht Jahre dauerte und mich fast umgebracht hätte.
In der schlimmsten Zeit rauchte ich bis zu 80 schwarze Zigaretten am Tag und hatte morgens einen Husten bei dem ich die gelben Bonbons nur so in Massen abhustete.Mir ging es furchtbar!
Zum Glück ist dann unsere Tochter in 1975 geboren und ich wollte nicht, dass sie mit dem Nicotin umnebelt wurde.Auch dachte ich es wäre besser noch bis zu ihrer Ausschulung zu leben.
Meine Raucherentwöhnung bestand im "kalten Entzug",ich schmiss meine umfangreichen Zigarettenvorräte weg und habe in der darauffolgenden Zeit nie wieder geraucht.
Diese Methode ist auf keinen Fall zu empfehlen weil sie sehr ungesund und gefährlich ist.
Das es gutgegangen ist hat wahrscheinlich mit meinem darmaligen jungen Alter zu tun und ich kann euch sagen mein Kreislauf fuhr Achterbahn und ich hatte ganz schlimme Entzugserscheinungen.
Das schlimmste war in den Nächten der ersten Woche träumte ich immer wieder das Rauchen angefangen zu haben.
Auch scheine ich ein Mensch zu sein der nur eine Sache gar nicht oder in vollen Zügen machen kann,ein Mittelmaß ist wohl nicht mein Ding,leider!
Also, heute gibt es viele vielversprechende Methoden und würde es mit Accupunktur versuchen.
Mit dem Wissen von Heute würde ich nie eine Zigarette jemals anzünden und rauchen.
Heute macht es mir nichts mehr aus wenn in meiner Gegenwart geraucht wird ausser das es für mich stinkt!
Herzliche Grüße:
Werner
Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Rumpelstielzchen
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Also ich würde erst mal nachfragen, ab wann er angefangen hat zu rauchen um feststellen zu können, ob es ein Grund dafür gab, warum er das Rauchen angefangen hat.
Grund gefunden, dann daran arbeiten. Der Raucher muss allerdings selber bereit sein etwas gegen das Rauchen unternehmen zu wollen.
Arbeitet man an dem Grund was der Auslöser für diese Sucht war und gleichzeitig nebenbei mit den Therapieverfahren um das Rauchen abzustellen (Hypnose, Ohrakkup. egal was) dann klappt es auch mit dem Rauchen aufzuhören.
Jedoch nur einfach rauchen aufzuhören funktioniert meistens nur kurzzeitig.
Doch eines gehört immer dazu, der Raucher muss bereit sein etwas an sich zu ändern, vielleicht muss er sogar sein Leben dafür umkrempeln. Ein harter langer Weg.
☼ Sybille Disse
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Liebe Forumsmitglieder,
Das sind super Ansätze und tolle Ideen Und es zeigt irgendwie auch, dass das ein Thema ist. Sicher wird später der ein oder andere Patient mit diesem Wunsch zu euch kommen!
Ich muss ja gestehen, dass ich eine militante Nichtraucherin bin (und da stehe ich zu ). In meinem jungen Leben habe ich maximal 3 Zigaretten geraucht
Insofern ist es so, dass wenn mich jemand um Hilfe bitten würde und mir glaubhaft versichern würde, dass sie/ er aufhören möchte bzw. der Leidensdruck erkannbar ist, würde ich sie/ ihn sehr gerne unterstützen.
Meine Methode wäre die Lösungsorientierte Therapie nach Berg/ de Shazer.
Kombinieren würde ich es wahrscheinlich mit Phytotherapie (bzw. je nach Patient).
Aber viele Wege führen nach Rom. Jeder Patient und auch Therapeut ist individuell und ich bin auf weitere Erfahrungen, Anregungen und Ideen gespannt
Eure Sybille
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Hallo Sybille,
hier mein Geheimtipp zum Ausprobieren, denn.......Ausprobieren kostet nichts: Dein Bekannter soll jeden Tag mindestens 5 Personen erzählen, warum Rauchen schädlich ist.......und er hört bald damit auf, weil das ständige Erklären mit der Zeit nervt. Aber er muss es durchziehn! :-) Eigentlich ganz simpel. Einen Versuch ist es allemal wert! Mit dieser Methode hatte ich schon öfters Erfolg!
Viel Spass!
Lieben Gruß
Ralph
"Glück ist, was einem erspart bleibt" und "Weißt Du, wie Du Gott zum Lachen bringen kannst? Erzähl ihm Deine Pläne."
☼ Sybille Disse
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Hallo Ralphie
Eine gute Idee
Oder ein Pferdehaar in jeder Zigarette zwecks Aversionstherapie
Liebe Grüße
Sybille
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hahaha...genau...Aversionstherapie hilft auch ab und zu ;-))
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Hallo Sybille.
Euer Thread ist zwar schon länger her, aber vielleicht hilft Dir das ja trotzdem weiter.
Ich habe ganz lange sehr sehr viel geraucht. Ich hatte quasi eigentlich immer eine Zigarette im Mund.
Mein Bekanntenkreis hatte mir auch immer gesagt, dass sie sich bei JEDEM vorstellen könnten, dass er aufhört zu rauchen - nur bei mir nicht.
Mein Umfeld hat geraucht und eigentlich jeder, mit dem ich beruflich viel zu tun hatte.
Dann bekam ich einen OP-Termin, bei der mir gesagt wurde, es wäre wirklcih besser, wenn ich vorher aufhören würde zu rauchen.
Jeder war sauer mit mir, weil ich immer gesagt hatte, dass ich nur einmal aufhören würde zu rauchen und keine halblebigen Versuche machen werde.
Im Prinzip war es eine reine Trotzreaktion. Ich habe an demselben Abend keine Zigaretten mehr gekauft und seitdem nie wieder auch nur einen Zug an einer Zigarette gezogen.
Von über 40 Zigaretten am Tag blaue Gauloises auf 0.
Und von wegen es geht ienem besser. Die näcshten 3 Wochen waren die Hölle. Ich konnte nicht mehr richtig atmen, kam keine Treppe mehr hoch etc.
Aber das ist jetzt über 7 Jahre her und es hat sich ganz eindeutig gelohnt.
Warum dann meine Allergien zurückkamen bleibt mir ein Rätsel.
Wahrscheinlich war der Körper sovielmit dem Gift beschäftit, dass er für allergische Reaktionen keine Zeit mehr hatte
Das Buch von Allen Carr fand sich super - habe ich aber erst gelesen, nachdem ich schon eine Woche aufgehört hatte zu rauchen.
Heute würde ich ganz eindeutig mit Akupunktur arbeiten und Hypnose. Zusätzlich würde ich mit der Körbler Methode austesten, welche Blockaden bestehen und welche Glaubenssätze und die versuchen zu harmonisieren.
Der Wille muss auf jedenfall auch dasein, aber dann steht dem nichts im Wege.
Heute stört es mich nicht einmal mehr, wenn Raucher mich vollqualmen - manchmal vergesse ich sogar (fast), dass ich mal soviel geraucht habe.
Ich wünsche Deinem Bekannten viel Erfolg!
glg Babsi
Babsi
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Patenkind von Sonja
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Hallo,
ich empfehle ebenfalls das Carr Buch und eine gute, fundierte Begleitung bei der Entwöhnung.
Vor 5 Jahren habe ich mich einer Ohr-Injektionstherapie (eines HP aus Illingen) unterzogen und damit sehr einfach aufgehört.
ALLERDINGS rauche ich jetzt wieder ich kenne die Gründe und möchte im Moment auch nicht aufhören, aber sobald ich wieder Nichtraucherin werden möchte, würde ich wieder dort einen Termin machen.
Wer möchte, kann mir gern eine PN schicken, ich geb dann die Internetseite weiter.
Übrigens reist der HP durch Deutschland, man muss also nicht zwingend nach Illingen. Die Kosten lagen bei ca. 50 Euro meine ich.
Deinem Bekannten viel Erfolg.
Liebe Grüße, Susanne
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Hallo Susanne!
Bei dem HP war ich auch! Und es war eine absolut erfolgreiche Raucherentwöhnung! Mittlerweile sind es bei mir 3 Jahre und ich bin erfolgreicher Nichtraucher und werde es auch bleiben!
Nur die Kosten liegen mittlerweile bei 90 Euro! Kann mittlerweile auch ein bissel mehr sein!
LG, Steffi
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Meine eigene Erfahrung hat mir gezeigt, dass nichts geht, wenn der unbedingte Wille nicht da ist und dass jeder seinen eigenen Weg finden muss, wie es persönlich funktioniert.
Es gibt viele Unterstützungshilfen (Hypnose, Akupunktur, Entwöhnungsseminare,.......) aber es wirkt nicht bei jedem gleich.
Wichtig ist herauszufinden, was der Hauptgrund ist, warum ich immer weiter rauche oder immer wieder anfange.
Ich hatte immer, wenn ich gesundheitliche Beschwerden bekam (Husten, Auswurf, wenig Luft,häufige Infekte) das dringende Bedürfnis zu rauchen aufzuhören.
Angefangen hatte ich schon mit dreizen Jahren und als Krankenschwester hab ich oft genug mit den Folgen des rauchens zu tun.
Das Buch von Allen Carr hat mich auch nochmal in die richtige Richtung geschubst und ist wirklich empfehlenswert.
Ich fing aber immer wieder nach ein oder zwei Jahren zu rauchen an.
Auslöser war immer Stress. Da war die Zigarette für mich immer als Helfer im Gehirn abgespeichert.
So nach dem Motto, wenn ich jetzt eine rauchen, dann ist das gleich tief durchatme, Pause machen......
Das schlimme war, dass ich innerhalb kürzester Zeit jedesmal wieder voll drin war. Es ging nichts von wegen nur eine oder zwei am Tag und es hat jedesmal wieder gedauert (meistens so gute zwei Jahre) bis der Punkt, "ich will unbedingt aufhören" wieder erreicht war.
Ganz ohne Probleme hörte ich in meinen beiden Schwangerschaften zu rauchen auf, inklusive Stillzeit.
Ich hätte nie rauchen können. Mir war es sogar unangenehm wegzugehn, da damals ja noch in Kneipen und Diskotheken geraucht wurde.
Ich hatte immer das Bild im Kopf, dass mein Baby im Bauch fast erstickt, wenn ich an einer Zigarette ziehen würde.
Vor ca. fünf Jahren hab ich nun das letzte mal zum Rauchen aufgehört, da ich jetzt nach fünfmaligen hin- und herpendeln zwischen aufhören und anfangen, endlich kapiert habe, dass ich nicht wenig oder ab und zu rauchen kann.
Es mag Menschen geben, die das können, ich gehör zu der Sorte
entweder Raucher oder Nichtraucher.
Ich hab mich nun endgültig für den Nichtraucher entschieden
Liebe Grüße,
Martina
Zum Erfolg gibt es keinen Lift. Du musst die Treppe benutzen.
Schaff vielleicht doch wieder eine Stufe
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