@Claudia
ja das ist wahrlich eine gute Idee.......
aber zu spät, ich bin fertig .
Leider geht mein Scanner nicht. Deshalb habe ich alles in einen Umschlag getan und schicke es Isolde. Ich hoffe sie stellt dann alles hier ein. Es sind 3 Bildchen.
Hier vorab schon mal meine Schüttelreime
Darmtrichinose:
Sind die Larven erst im Darm,
ist der Patient ganz fürchterlich arm.
Das dauert schon mal 5-7 Tage,
dann geht es los mit der Plage.
Durchfall und Brechreiz quälen ihn,
leichtes Fieber ist auch drin.
Hat er Glück dann tut nichts weh,
trinkt er dann zufrieden seinen Tee.
Muskeltrichinose:
Trichinella mag das Muskelgewebe sehr leiden,
dort kann sie gut und lange bleiben.
Sie liebt den Sauerstoff darin,
und sitzt in einer Kapsel drin.
Die Larven wandern über die Bahnen,
hohes Fieber kann man erahnen.
Die Muskeln schmerzen schon extrem,
im Gesicht sieht man das Quincke-Ödem.
Außerdem der Patient nicht gut kaut,
Exanthem und Urtikaria sieht man auf der Haut.
Er sagt er hat steife Muskeln und ist ganz lahm,
nach 30 Tagen die Muskeltrichinose kam.
Komplikationen:
Sind die Atemmuskeln betroffen,
darf man auf nichts Gutes hoffen.
Kau- und-Schlundmuskeln sogleich mucken,
kann der Arme nicht mehr schlucken.
Wenn dann noch der Kiefer klemmt,
macht er sich dann gleich ins Hemd.
Atmen und sprechen fällt ihm schwer,
bloß kein Kreislaufversagen, hofft er sehr.